Antonio Vivaldi: Konzerte für mehrere Instrumente
Konzerte für mehrere Instrumente
CD
CD (Compact Disc)
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- Konzert für Violine, 2 Oboen, 2 Hörner RV 562; Konzert für Violine, Oboe, 2 Blockflöten, 2 Oboen, Fagott RV 576; Konzert für 2 Violinen, 2 Blockflöten, 2 Oboen, Fagott RV 566; Konzert für 2 Hörner RV 538; Konzert für Violine, 2 Oboen, 2 Hörner, Fagott RV 569
- Künstler: Modo Antiquo, Federico Maria Sardelli
- Label: Tactus, DDD, 1995
- Bestellnummer: 3405895
- Erscheinungstermin: 21.10.2013
Bereits im ersten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts zeigte Vivaldi ein feines Gespür für die verschiedenen Klangfarben und ihre Kombinationsmöglichkeiten. Mehr als alle seiner italienischen Zeitgenossen hinterließ er eine große Zahl von Werken, die für unterschiedliche und höchst phantasievolle Kombinationen von Blas- und Streichinstrumenten komponiert wurden (man denke beispielsweise an sein Concerto RV 97 für Viola d’amore, zwei Oboen, zwei Hörner, Fagott und Basso continuo).
Die Quelle dieser üppigen und vielfältigen Inspiration kann jedoch nicht nur auf den persönlichen Geschmack des Komponisten zurückgeführt werden, sondern vor allem auf sein Glück, für eine Institution wie die Pietà gearbeitet zu haben, die über eine unvergleichliche Fülle an Instrumenten verfügte. Das hohe technische Niveau des Spiels der Mädchen im Ospedale bot ihm außerdem die Gelegenheit, sich an äußerst raffinierte und gewagte Werke zu wagen, wie etwa die Sonate RV 86 für Flöte, Fagott und Basso continuo sowie einen Großteil der Konzerte für drei, vier und fünf Solisten.
Das früheste bekannte Zeugnis von Vivaldis Interesse an mehreren Klangfarben stammt aus seiner Sonate RV 779 für Violine, Oboe, Orgel und Salmoè (ein Vorläufer der Klarinette) aus dem Jahr 1707. Dieses Interesse zieht sich wie ein roter Faden durch sein gesamtes Schaffen, und die letzten uns bekannten datierbaren Werke sind tatsächlich jene Concerti per molti Istromenti (Konzerte für viele Instrumente), die die Mädchen der Pietà am 21. März 1740 vor dem sächsischen Kurprinzen Friedrich Christian aufführten.
Die Quelle dieser üppigen und vielfältigen Inspiration kann jedoch nicht nur auf den persönlichen Geschmack des Komponisten zurückgeführt werden, sondern vor allem auf sein Glück, für eine Institution wie die Pietà gearbeitet zu haben, die über eine unvergleichliche Fülle an Instrumenten verfügte. Das hohe technische Niveau des Spiels der Mädchen im Ospedale bot ihm außerdem die Gelegenheit, sich an äußerst raffinierte und gewagte Werke zu wagen, wie etwa die Sonate RV 86 für Flöte, Fagott und Basso continuo sowie einen Großteil der Konzerte für drei, vier und fünf Solisten.
Das früheste bekannte Zeugnis von Vivaldis Interesse an mehreren Klangfarben stammt aus seiner Sonate RV 779 für Violine, Oboe, Orgel und Salmoè (ein Vorläufer der Klarinette) aus dem Jahr 1707. Dieses Interesse zieht sich wie ein roter Faden durch sein gesamtes Schaffen, und die letzten uns bekannten datierbaren Werke sind tatsächlich jene Concerti per molti Istromenti (Konzerte für viele Instrumente), die die Mädchen der Pietà am 21. März 1740 vor dem sächsischen Kurprinzen Friedrich Christian aufführten.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine, 2 Oboen, 2 Hörner, Streicher und Basso continuo D-Dur RV 562a
- 1 1. Allegro
- 2 2. Grave
- 3 3. Allegro
Concerto per Sua Altezza Reale di Sassonia g-moll RV 576 (für Violine, 3 Oboen, 2 Flöten, Fagott und Streicher)
- 4 1. Allegro
- 5 2. Larghetto
- 6 3. Allegro
Konzert für 2 Violinen, 2 Flöten, 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo d-moll RV 566
- 7 1. Allegro assai
- 8 2. Largo
- 9 3. Allegro
Konzert für 2 Hörenr, Streicher und Basso continuo F-Dur RV 538
- 10 1. Allegro
- 11 2. Largo
- 12 3. Allegro
Konzert für Violine, 2 Hörner, 2 Oboen, Fagott, Steicher und Basso continuo F-Dur RV 569
- 13 1. Allegro
- 14 2. Grave
- 15 3. Allegro
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