Antonio Vivaldi: Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten"
Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten"
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- +Violinkonzerte RV 257 & 317
- Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: Daniel Gaede, Polish Chamber Philharmonic Orchestra, Wojciech Rajski
- Label: Tacet, DDD, 2007
- Bestellnummer: 8900353
- Erscheinungstermin: 22.4.2008
Weitere Ausgaben von Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten"
Auch bei TACET gibt es nun die Vier Jahreszeiten ... Und sie haben es in sich! Musiker wie Daniel Gaede oder die Polnische Kammerphilharmonie faszinieren immer wieder aufs Neue durch technische Makellosigkeit und vor allem Lebendigkeit des Tons. Gaede taucht mit Leib und Seele in die Schönheit der Musik ein und verwandelt so Vergangenheit in lebendige Gegenwart. Glutvoll und lebendig ist seine Darstellung. – Glutvoll übrigens auch der Klang der Röhrenmikrofone.
Das Aufnahmekonzept dieser Vivaldi-Einspielung bezieht den Hörer in die Konzertsituation mit ein: Er sitzt inmitten des Orchesters. Das Aufnahmekonzept dieser Vivaldi-Einspielung bezieht den Hörer in die Konzertsituation mit ein: Er sitzt inmitten des Orchesters. Gegen das Argument, Vivaldi hätte nur für die normale Konzertsituation komponiert und nicht dafür, dass die Musiker im Kreis oder sich gegenüber sitzen - und der Zuhörer in der Mitte! -, lässt sich wenig einwenden. Außer: Vivaldi kannte weder die CD noch die SACD. Und künstlich bleibt ein Tonträger immer. Apropos künstlich: Die Platzierung der Musiker auf dieser Aufnahme mag vielleicht künstlich erscheinen (Solo-Violine vorn, 1. Violinen seitlich links, Viola hinten links, Cello & Cembalo hinten rechts, 2. Violinen und Kontrabass seitlich rechts), der Klang nicht! Alle Instrumente klingen so unverfälscht wie immer bei TACET.
"Die Sensation dieser Aufnahme ist der extrem klare, direkte, warme und räumliche Klang. Dass man das arg strapazierte Stück hier ganz neu entdecken kann, liegt an der transistorfreien Röhren-Technik, die musikalische Feinkost dokumentiert: Geiger Gaede und seine polnischen Mitstreiter spielen nicht nur mit großer Präzision und fein differenzierter Dynamik, sondern auch mit viel Biss und Ausdruck. (...)" (Audio)
"The sensation of this recording is the extremely clear, direct, warm and spacious sound. Thanks to the transistor-free tube technology which documents a musical delicacy we can rediscover this much-worn piece. Violinist Gaede and his Polish colleagues play not only with utmost precision and finely discerning dynamics, but also with bite and expression. [...]" (Audio)
Das Aufnahmekonzept dieser Vivaldi-Einspielung bezieht den Hörer in die Konzertsituation mit ein: Er sitzt inmitten des Orchesters. Das Aufnahmekonzept dieser Vivaldi-Einspielung bezieht den Hörer in die Konzertsituation mit ein: Er sitzt inmitten des Orchesters. Gegen das Argument, Vivaldi hätte nur für die normale Konzertsituation komponiert und nicht dafür, dass die Musiker im Kreis oder sich gegenüber sitzen - und der Zuhörer in der Mitte! -, lässt sich wenig einwenden. Außer: Vivaldi kannte weder die CD noch die SACD. Und künstlich bleibt ein Tonträger immer. Apropos künstlich: Die Platzierung der Musiker auf dieser Aufnahme mag vielleicht künstlich erscheinen (Solo-Violine vorn, 1. Violinen seitlich links, Viola hinten links, Cello & Cembalo hinten rechts, 2. Violinen und Kontrabass seitlich rechts), der Klang nicht! Alle Instrumente klingen so unverfälscht wie immer bei TACET.
Rezensionen
"Die Sensation dieser Aufnahme ist der extrem klare, direkte, warme und räumliche Klang. Dass man das arg strapazierte Stück hier ganz neu entdecken kann, liegt an der transistorfreien Röhren-Technik, die musikalische Feinkost dokumentiert: Geiger Gaede und seine polnischen Mitstreiter spielen nicht nur mit großer Präzision und fein differenzierter Dynamik, sondern auch mit viel Biss und Ausdruck. (...)" (Audio)
"The sensation of this recording is the extremely clear, direct, warm and spacious sound. Thanks to the transistor-free tube technology which documents a musical delicacy we can rediscover this much-worn piece. Violinist Gaede and his Polish colleagues play not only with utmost precision and finely discerning dynamics, but also with bite and expression. [...]" (Audio)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
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