Antonin Dvorak: Cellokonzert op.104
Cellokonzert op.104
Mit weiteren Werken von:
Ernst von Dohnanyi (1877-1960)
CD
CD (Compact Disc)
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- +Dohnanyi: Konzertstück op. 12
- Künstler: Raphael Wallfisch, London Symphony Orchestra, Charles Mackerras
- Label: Chandos, DDD, 1988
- Bestellnummer: 2278068
- Erscheinungstermin: 23.3.2012
Dieses Album auf dem Label Chandos Classics ist eine Neuveröffentlichung unserer Aufnahme von Dvoráks Cellokonzert in h-Moll und dem Konzertstück für Cello und Orchester von Dohnányi, aufgeführt vom London Symphony Orchestra und Sir Charles Mackerras, mit Raphael Wallfisch der vorgestellte Solist.
Das Cellokonzert in h-Moll von Dvorák ist zu einem seiner beliebtesten Werke geworden und vielleicht das beliebteste Konzert, das jemals für dieses Instrument geschrieben wurde. Er wurde von einem Freund Wagners, dem Cellisten Hanuš Wihan, gebeten, dieses Stück zu schreiben. Zunächst zögerlich erklärte Dvorák, das Cello sei zwar ein gutes Orchesterinstrument, aber für ein Solokonzert völlig unzureichend. Glücklicherweise änderte er seine Meinung, als er 1894 Victor Herberts zweites Cellokonzert im Konzert hörte. Das daraus resultierende Cellokonzert ist äußerst einfallsreich, voller tiefer Gefühle und perfekt auf das Cello abgestimmt. Dvorák kombinierte seine Erfahrung als Orchesterspieler mit seinem Verständnis für die besonderen strukturellen Qualitäten des Cellos, um ein großartiges und emotional intensives Werk zu schaffen, eine seiner größten Errungenschaften.
Ernst von Dohnányi war als Pianist und Komponist hochgelobt und galt zu seinen Lebzeiten weithin als Nachfolger Liszts. Als Komponist verband ihn jedoch trotz seiner ungarischen Abstammung mehr mit Brahms als mit Liszt, und sein Schaffen beschränkte sich nicht nur auf das Klavier. Sein Konzertstück in D-Dur ist tatsächlich ein vollständiges Cellokonzert mit drei miteinander verbundenen Teilen. Es handelt sich um eine lyrische Rhapsodie, die ruhig beginnt, wobei das Cello aus dem Orchester hervortritt und zu singen scheint, bis es am Ende mit einem Gefühl des Bedauerns endet.
Das Cellokonzert in h-Moll von Dvorák ist zu einem seiner beliebtesten Werke geworden und vielleicht das beliebteste Konzert, das jemals für dieses Instrument geschrieben wurde. Er wurde von einem Freund Wagners, dem Cellisten Hanuš Wihan, gebeten, dieses Stück zu schreiben. Zunächst zögerlich erklärte Dvorák, das Cello sei zwar ein gutes Orchesterinstrument, aber für ein Solokonzert völlig unzureichend. Glücklicherweise änderte er seine Meinung, als er 1894 Victor Herberts zweites Cellokonzert im Konzert hörte. Das daraus resultierende Cellokonzert ist äußerst einfallsreich, voller tiefer Gefühle und perfekt auf das Cello abgestimmt. Dvorák kombinierte seine Erfahrung als Orchesterspieler mit seinem Verständnis für die besonderen strukturellen Qualitäten des Cellos, um ein großartiges und emotional intensives Werk zu schaffen, eine seiner größten Errungenschaften.
Ernst von Dohnányi war als Pianist und Komponist hochgelobt und galt zu seinen Lebzeiten weithin als Nachfolger Liszts. Als Komponist verband ihn jedoch trotz seiner ungarischen Abstammung mehr mit Brahms als mit Liszt, und sein Schaffen beschränkte sich nicht nur auf das Klavier. Sein Konzertstück in D-Dur ist tatsächlich ein vollständiges Cellokonzert mit drei miteinander verbundenen Teilen. Es handelt sich um eine lyrische Rhapsodie, die ruhig beginnt, wobei das Cello aus dem Orchester hervortritt und zu singen scheint, bis es am Ende mit einem Gefühl des Bedauerns endet.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I. Allegro
- 2 II. Adagio ma non troppo
- 3 Iii. Finale: Allegro Moderato
- 4 I. Allegro non troppo
- 5 II. Adagio
- 6 Iii. Tempo I
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