Anton Bruckner: Symphonie Nr.5
Symphonie Nr.5
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- Künstler: Mozarteum Orchester Salzburg, Bolton
- Label: Oehms, DDD, 2004
- Bestellnummer: 2731399
- Erscheinungstermin: 4.1.2005
Ivor Bolton, der international gefeierte Dirigent aus England, beginnt mit der vorliegenden Einspielung einen neuen Bruckner-Zyklus mit dem Mozarteum Orchester Salzburg, dessen neuer Chefdirigent er seit Herbst 2004 ist.
Ivor Bolton
Chefdirigent · Chief Conductor
Der vielseitige, international außerordentlich erfolgreiche englische Dirigent Ivor Bolton ist in der Oper und im Konzertsaal gleichermaßen zu Hause. Sein breites Repertoire umfasst Barockmusik ebenso wie die Musik unserer Zeit.
Bolton studierte an der Universität Cambridge, am Royal College of Music und beim National Opera Studio in London. 1992 bis 1997 war er Musikdirektor der Glyndebourne Touring Opera, 1994 bis 1996 Chefdirigent des Scottish Chamber Orchestra. Seit September 2004 ist er Chefdirigent des Mozarteum Orchesters Salzburg.
Ivor Bolton arbeitet kontinuierlich an der Bayerischen Staatsoper München. Seine Dirigate von Opern Monteverdis (L'Incoronazione di Poppea, Orfeo), Händels (Serse, Giulio Cesare, Ariodante) und Glucks (Orphée et Eurydice) fanden bei Publikum und Presse sensationellen Anklang. Für seine hervorragenden Leistungen erhielt er 1998 den renommierten Bayerischen Theaterpreis.
1995 debütierte Bolton am Royal Opera House Covent Garden mit der Uraufführung von Alexander Goehrs Arianna. Im Jahre 2000 feierte er mit dem Mozarteum Orchester Salzburg einen großen Erfolg mit Glucks Iphigénie en Tauride bei den Salzburger Festspielen, wo er seitdem immer wieder auftritt. Als gefeierter musikalischer Leiter barocker, klassischer und moderner Opern gastierte er u. a. in Bologna, Buenos Aires, Sidney, San Francisco, Paris, Florenz, Lissabon, Brüssel, Leipzig und Genf. Beim Glyndebourne Festival hatte er bedeutende Erfolge mit Werken von Gluck, Mozart und Britten.
Im Konzertbereich leitete Bolton ebenso überzeugend Orchester wie London Symphony, Tonhalle- Orchester Zürich, BBC Symphony, die London Mozart Players, Rotterdam Philharmonic Orchestra, die großen amerikanischen Orchester von Houston und Montreal. 2000 stand Bachs Johannes-Passion auf dem Programm eines Proms-Konzerts in London, ein Werk, das er auch beim Münchener Festival 2000 dirigierte. In der Saison 2003 / 04 dirigierte Bolton Konzerte im Zyklus des Mozarteum Orchesters und bei der Salzburger Kulturvereinigung mit Werken der Wiener Klassik, von Wimberger (Uraufführung), Britten und Bruckner.
Mit dem Mozarteum Orchester Salzburg hat Bolton die Produktionen der Salzburger Festspiele von Glucks Iphigénie en Tauride und Mozarts c-Moll Messe aufgenommen, sowie Mozarts »Prager« Sinfonie und Mozarts Sinfonie Nr. 40 KV 550 in der Serie »Mozart aus Salzburg« bei OehmsClassics.
(OehmsClassics)
Ivor Bolton
Chefdirigent · Chief Conductor
Der vielseitige, international außerordentlich erfolgreiche englische Dirigent Ivor Bolton ist in der Oper und im Konzertsaal gleichermaßen zu Hause. Sein breites Repertoire umfasst Barockmusik ebenso wie die Musik unserer Zeit.
Bolton studierte an der Universität Cambridge, am Royal College of Music und beim National Opera Studio in London. 1992 bis 1997 war er Musikdirektor der Glyndebourne Touring Opera, 1994 bis 1996 Chefdirigent des Scottish Chamber Orchestra. Seit September 2004 ist er Chefdirigent des Mozarteum Orchesters Salzburg.
Ivor Bolton arbeitet kontinuierlich an der Bayerischen Staatsoper München. Seine Dirigate von Opern Monteverdis (L'Incoronazione di Poppea, Orfeo), Händels (Serse, Giulio Cesare, Ariodante) und Glucks (Orphée et Eurydice) fanden bei Publikum und Presse sensationellen Anklang. Für seine hervorragenden Leistungen erhielt er 1998 den renommierten Bayerischen Theaterpreis.
1995 debütierte Bolton am Royal Opera House Covent Garden mit der Uraufführung von Alexander Goehrs Arianna. Im Jahre 2000 feierte er mit dem Mozarteum Orchester Salzburg einen großen Erfolg mit Glucks Iphigénie en Tauride bei den Salzburger Festspielen, wo er seitdem immer wieder auftritt. Als gefeierter musikalischer Leiter barocker, klassischer und moderner Opern gastierte er u. a. in Bologna, Buenos Aires, Sidney, San Francisco, Paris, Florenz, Lissabon, Brüssel, Leipzig und Genf. Beim Glyndebourne Festival hatte er bedeutende Erfolge mit Werken von Gluck, Mozart und Britten.
Im Konzertbereich leitete Bolton ebenso überzeugend Orchester wie London Symphony, Tonhalle- Orchester Zürich, BBC Symphony, die London Mozart Players, Rotterdam Philharmonic Orchestra, die großen amerikanischen Orchester von Houston und Montreal. 2000 stand Bachs Johannes-Passion auf dem Programm eines Proms-Konzerts in London, ein Werk, das er auch beim Münchener Festival 2000 dirigierte. In der Saison 2003 / 04 dirigierte Bolton Konzerte im Zyklus des Mozarteum Orchesters und bei der Salzburger Kulturvereinigung mit Werken der Wiener Klassik, von Wimberger (Uraufführung), Britten und Bruckner.
Mit dem Mozarteum Orchester Salzburg hat Bolton die Produktionen der Salzburger Festspiele von Glucks Iphigénie en Tauride und Mozarts c-Moll Messe aufgenommen, sowie Mozarts »Prager« Sinfonie und Mozarts Sinfonie Nr. 40 KV 550 in der Serie »Mozart aus Salzburg« bei OehmsClassics.
(OehmsClassics)
Rezensionen
Rondo 04/05: "Mit Übersicht für die architektonischen Säulen und dem ausgeprägten Sinn für die Spannungsbögen setzt Bolton in dieser Live-Aufnahme ganz auf die subjektive Wucht und Kühnheit der Entwicklungsorganik, und so gerät dieser Schlußpunkt mehr staunenswert einleuchtend statt überwältigend aufgebläht."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 5 B-Dur
- 1 1. Introduktion: Adagio - Allegro
- 2 2. Adagio: Sehr langsam
- 3 3. Scherzo: Molto vivace, schnell - Trio: Im gleichen Tempo
- 4 4. Finale: Allegro moderato
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