Alan Hovhaness: Symphonie Nr.2 "Mysterious Mountain"
Symphonie Nr.2 "Mysterious Mountain"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +And God created Whales; Prayer of St. Gregory; Celestial Fantasy: Prelude & Quadruple Fugue
- Künstler: Seattle Symphony Orchestra, Gerard Schwarz
- Label: Delos, DDD, 93
- Erscheinungstermin: 18.10.2010
Mysterious Mountain ist wahrscheinlich Hovhaness' berühmtestes symphonisches Werk; And God Created Great Whales präsentiert einige der majestätischsten Solisten, die je aufgenommen wurden: Buckelwale. Es ist klar, dass Hovhaness' Musik endlich ein breiteres Publikum findet. Dieser amerikanische Mystiker ist seit langem Teil des internationalen Gefüges, hat aber viele Jahrzehnte auf die umfassende Anerkennung gewartet, die ihm jetzt zuteil wird.
Die symphonische Klangbühne, die Toningenieur John Eargle aufgebaut hat, ermöglicht es sicherlich, Hovhaness' Musik in einer Dimension zu hören, die noch nie zuvor verfügbar war. Für dieses Album wurde alles mit 20 Bit aufgenommen und in einem 20-zu-16-Bit-Rauschformungsverfahren auf CD-Mastering übertragen. Herr Hovhaness war bei den Aufnahmesitzungen anwesend, wie auch bei der Aufnahme am Mount St. Helens. Seine Ergriffenheit, als er seine Musik hörte, die von Schwarz, Seattle und dem Delos-Team realisiert wurde, war für alle in den Aufnahmen für beide CDs deutlich zu spüren.
Kommentare des Komponisten: »Berge sind wie Pyramiden Symbole für den Versuch des Menschen, Gott zu erkennen. Berge sind symbolische Treffpunkte zwischen der irdischen und der spirituellen Welt. Für manche mag der Mysteriöse Berg der Phantomgipfel sein, der nicht vermessen werden kann und höher sein soll als der Everest, wie ihn Flieger in Tibet aus großer Entfernung sehen. Für andere mag er der einsame Berg sein, der starke Turm über einer Landschaft – Fujiyama, Ararat, Monadnock, Shasta oder Grand Teton.« (Mysterious Mountain) »Freie, rhythmuslose Schwingungspassagen, bei denen jeder Streicher unabhängig spielt, erinnern an Wellen in einem riesigen Ozeanhimmel. Unterseeische Berge steigen und fallen in Hörnern, Posaunen und Tuba. Auch die Musik der Wale steigt und fällt wie Bergketten. Der Gesang der Wale taucht auf wie ein riesiger mythischer Seevogel. Der Mensch existiert nicht, ist noch nicht in der feierlichen Einheit der Natur geboren.« (And God Created Great Whales) - Alan Hovhaness
PressekommentarCD-Rezension (UK): »Eine wunderbare Einführung in die Arbeit dieses vielseitigen Komponisten. Gerard Schwarz und das Seattle Symphony bieten eine tiefgründige, introspektive Interpretation der vorliegenden Werke... Unverzichtbar für Hovhaness' Meisterwerk And God Created Great Whales, das den Gesang des Buckelwals mit atemberaubender Wirkung einbezieht... Voller goldener Momente von einem Komponisten, der sich nicht schämt, mit gewöhnlichen Musikliebhabern zu sprechen. Suchen und kaufen!«Classic CD: »Nach den Erfolgen von Gorecki, Tavener und den verschiedenen modernen mystischen Komponisten ist es höchste Zeit, dass die Musik von Alan Hovhaness eine Chance bekommt... Schwarz hat die beiden bekanntesten Stücke von Hovhaness zusammengebracht, Mysterious Mountain und das außergewöhnliche Konzert für Orchester, und die Stimmen der Wale - natürlich voraufgezeichnet - von And God created Great Whales. Beide Stücke wurden bereits zuvor aufgenommen, aber die Delos-CD ist in der Klangqualität überlegen.«American Record Guide: »Ein Vergleich mit die Reiner-Aufnahme ist Pflicht für den Kritiker. Es war eine großartige Aufnahme und hat uns 35 Jahre lang gute Dienste geleistet, aber vielleicht ist es an der Zeit, sie in den Ruhestand zu schicken. Zunächst einmal ist der Klang hier einfach wunderschön. Die Reiner-Aufnahme klang gut, aber nicht so gut. Die Streicher von Chicago haben nicht die Süße der Seattle-Saiten und ich denke, das liegt nicht nur an der Tontechnik; ich denke, es sind Seattles überlegene Streicher. Sie klingen in dieser Musik sicherlich ätherisch und das lässt die Chicago-Saiten noch erdverbundener erscheinen. Die schnelleren Tempi scheinen der Musik zu dienen und lassen sie ganze Sätze sprechen, anstatt einen Bewusstseinsstrom. Nichts von dem Mysterium des Eröffnungssatzes geht verloren, aber eine gewisse verzückte Faszination kommt hinzu. An der Reiner-Aufnahme war nie etwas auszusetzen, aber sie kann sich nicht neben etwas so Gutem behaupten. »Delos hat den Rest der CD mit einigen der besten Stücke dieses Komponisten gefüllt. Delos und Seattle haben aus ihrer anhaltenden Partnerschaft zweifellos etwas Wunderbares gemacht. Sie produzieren jetzt CDs wie diese auf dem höchstmöglichen künstlerischen und technischen Niveau. Ich wünsche Delos viele Verkäufe, damit sie ihren Aufnahmeplan in Seattle verdoppeln können. Was sie machen, ist viel interessanter als das, was in Boston, New York oder Philadelphia aufgenommen wird.«
In Tune: »Es ist schön zu sehen, dass die Musik von Alan Hovhaness wieder die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit auf sich zieht. Sein Stil ist absolut originell, einfallsreich, von Noblesse und frei von Vortäuschung. Hovhaness' Beharren auf Einfachheit und seine Liebe zur Klangmodalität haben seinen Wert in den 1970er und 1980er Jahren verdeckt, als Komplexität der letzte Schrei war. Ich wage zu behaupten, dass sich die neue CD wie warme Semmeln verkaufen wird, denn sie bietet hervorragende Darbietungen in sensationellem 20-Bit-Sound. Sie ist auch die erste, die so viele der besten Kreationen von Hovhaness auf einer einzigen CD vereint.«
Schwarz bekommt eine großartige Aufführung, aber er legt mehr Wert auf die innere Tiefe des Geistes als auf die Vorführung seines virtuosen Orchesters. Alle diese Werke hatten frühere Versionen, aber nur wenige sind besser gespielt und keines kommt auch nur annähernd an die Klangpracht heran.
Die symphonische Klangbühne, die Toningenieur John Eargle aufgebaut hat, ermöglicht es sicherlich, Hovhaness' Musik in einer Dimension zu hören, die noch nie zuvor verfügbar war. Für dieses Album wurde alles mit 20 Bit aufgenommen und in einem 20-zu-16-Bit-Rauschformungsverfahren auf CD-Mastering übertragen. Herr Hovhaness war bei den Aufnahmesitzungen anwesend, wie auch bei der Aufnahme am Mount St. Helens. Seine Ergriffenheit, als er seine Musik hörte, die von Schwarz, Seattle und dem Delos-Team realisiert wurde, war für alle in den Aufnahmen für beide CDs deutlich zu spüren.
Kommentare des Komponisten: »Berge sind wie Pyramiden Symbole für den Versuch des Menschen, Gott zu erkennen. Berge sind symbolische Treffpunkte zwischen der irdischen und der spirituellen Welt. Für manche mag der Mysteriöse Berg der Phantomgipfel sein, der nicht vermessen werden kann und höher sein soll als der Everest, wie ihn Flieger in Tibet aus großer Entfernung sehen. Für andere mag er der einsame Berg sein, der starke Turm über einer Landschaft – Fujiyama, Ararat, Monadnock, Shasta oder Grand Teton.« (Mysterious Mountain) »Freie, rhythmuslose Schwingungspassagen, bei denen jeder Streicher unabhängig spielt, erinnern an Wellen in einem riesigen Ozeanhimmel. Unterseeische Berge steigen und fallen in Hörnern, Posaunen und Tuba. Auch die Musik der Wale steigt und fällt wie Bergketten. Der Gesang der Wale taucht auf wie ein riesiger mythischer Seevogel. Der Mensch existiert nicht, ist noch nicht in der feierlichen Einheit der Natur geboren.« (And God Created Great Whales) - Alan Hovhaness
PressekommentarCD-Rezension (UK): »Eine wunderbare Einführung in die Arbeit dieses vielseitigen Komponisten. Gerard Schwarz und das Seattle Symphony bieten eine tiefgründige, introspektive Interpretation der vorliegenden Werke... Unverzichtbar für Hovhaness' Meisterwerk And God Created Great Whales, das den Gesang des Buckelwals mit atemberaubender Wirkung einbezieht... Voller goldener Momente von einem Komponisten, der sich nicht schämt, mit gewöhnlichen Musikliebhabern zu sprechen. Suchen und kaufen!«Classic CD: »Nach den Erfolgen von Gorecki, Tavener und den verschiedenen modernen mystischen Komponisten ist es höchste Zeit, dass die Musik von Alan Hovhaness eine Chance bekommt... Schwarz hat die beiden bekanntesten Stücke von Hovhaness zusammengebracht, Mysterious Mountain und das außergewöhnliche Konzert für Orchester, und die Stimmen der Wale - natürlich voraufgezeichnet - von And God created Great Whales. Beide Stücke wurden bereits zuvor aufgenommen, aber die Delos-CD ist in der Klangqualität überlegen.«American Record Guide: »Ein Vergleich mit die Reiner-Aufnahme ist Pflicht für den Kritiker. Es war eine großartige Aufnahme und hat uns 35 Jahre lang gute Dienste geleistet, aber vielleicht ist es an der Zeit, sie in den Ruhestand zu schicken. Zunächst einmal ist der Klang hier einfach wunderschön. Die Reiner-Aufnahme klang gut, aber nicht so gut. Die Streicher von Chicago haben nicht die Süße der Seattle-Saiten und ich denke, das liegt nicht nur an der Tontechnik; ich denke, es sind Seattles überlegene Streicher. Sie klingen in dieser Musik sicherlich ätherisch und das lässt die Chicago-Saiten noch erdverbundener erscheinen. Die schnelleren Tempi scheinen der Musik zu dienen und lassen sie ganze Sätze sprechen, anstatt einen Bewusstseinsstrom. Nichts von dem Mysterium des Eröffnungssatzes geht verloren, aber eine gewisse verzückte Faszination kommt hinzu. An der Reiner-Aufnahme war nie etwas auszusetzen, aber sie kann sich nicht neben etwas so Gutem behaupten. »Delos hat den Rest der CD mit einigen der besten Stücke dieses Komponisten gefüllt. Delos und Seattle haben aus ihrer anhaltenden Partnerschaft zweifellos etwas Wunderbares gemacht. Sie produzieren jetzt CDs wie diese auf dem höchstmöglichen künstlerischen und technischen Niveau. Ich wünsche Delos viele Verkäufe, damit sie ihren Aufnahmeplan in Seattle verdoppeln können. Was sie machen, ist viel interessanter als das, was in Boston, New York oder Philadelphia aufgenommen wird.«
In Tune: »Es ist schön zu sehen, dass die Musik von Alan Hovhaness wieder die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit auf sich zieht. Sein Stil ist absolut originell, einfallsreich, von Noblesse und frei von Vortäuschung. Hovhaness' Beharren auf Einfachheit und seine Liebe zur Klangmodalität haben seinen Wert in den 1970er und 1980er Jahren verdeckt, als Komplexität der letzte Schrei war. Ich wage zu behaupten, dass sich die neue CD wie warme Semmeln verkaufen wird, denn sie bietet hervorragende Darbietungen in sensationellem 20-Bit-Sound. Sie ist auch die erste, die so viele der besten Kreationen von Hovhaness auf einer einzigen CD vereint.«
Schwarz bekommt eine großartige Aufführung, aber er legt mehr Wert auf die innere Tiefe des Geistes als auf die Vorführung seines virtuosen Orchesters. Alle diese Werke hatten frühere Versionen, aber nur wenige sind besser gespielt und keines kommt auch nur annähernd an die Klangpracht heran.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 2 op. 132 "Mysterious Mountain"
- 1 1. Andante con moto
- 2 2. Double fugue
- 3 3. Andante espressivo
- 4 Prayer of St. Gregory
- 5 Präludium und Quadrupel-Fuge
- 6 And God created great whales
- 7 Alleluia und Fuge op. 40b
- 8 Celestial fantasy