Giuseppe Verdi: Aida (2 CDs)

Giuseppe Verdi: Aida

Giuseppe Verdi (1813-1901)

Aida

Antonio Zerbini, Miriam Pirazzini, Maria Curtis Verna, Franco Corelli, Giulio Neri, Giangiacomo Guelfi, Orchestra Sinfonica di Torino della RAI, Angelo Questa

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Künstler:: Antonio Zerbini, Miriam Pirazzini, Maria Curtis Verna, Franco Corelli, Giulio Neri, Giangiacomo Guelfi, Orchestra Sinfonica di Torino della RAI, Angelo Questa
Label:: Urania, AAD/m, 1956
Artikelnummer:: 4103803
Erscheinungstermin:: 29.1.2014

Album digital in HD (Werbung)

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 2 (CD)

1 Aida (Teil 1) - Erster Akt
2 Aida (Teil 1) - Zweiter Akt

Disk 2 von 2 (CD)

1 Aida (Teil 2) - Dritter Akt
2 Aida (Teil 2) - Vierter Akt

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Aida

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Bewertungen und Rezensionen

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3,5

Booklet:: 1,0 von 5
Gesamteindruck:: 4,0 von 5
Klang:: 4,0 von 5
Künstlerische Qualität:: 4,0 von 5
Repertoirewert:: 3,0 von 5

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2 Bewertungen

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1 Rezension

Anonym

15.03.2021

Booklet:: 1 von 5
Gesamteindruck:: 4 von 5
Klang:: 4 von 5
Künstlerische Qualität:: 4 von 5
Repertoirewert:: 3 von 5

Sehr guter Corelli

Diese Aufnahme wurde von Kritikern oft nicht besonders gut besprochen. Dabei ist diese Einspielung unter Angelo Questa durchaus gelungen. Der junge Corelli singt einen sehr guten Radames. Über einige über Gebühr lange gehaltenen Noten kann man geteilter Meinung sein. Effekt machen sie immerhin. Giulio Neri ist ein schwarzstimmiger, voluminöser Bass als Ramphis. Die Damen sind, entgegen der Meckereien einiger Kritiker, sehr gut. Die Curtis-Verna sang diese Rolle, wie auch Tosca oder Gioconda und Andere an allen grossen Bühnen. Bei Urania gibt es auch einen schönen Don Giovanni mit ihrer Donna Anna.
Miriam Pirazzini war zu ihrer Zeit ebenfalls ein gesuchter Mezzo, hier ist sie eine gut und beteiligt singende Amneris.
Guelfi war ein stimmpotenter Bariton und singt den Amonasro mit dem nötigen Nachdruck. Die kleineren Rollen sind auch zufriedenstellend besetzt. Unter Questa sind Chor und Orchester auch auf der Habenseite zu verbuchen. Nach dem doch sehr blechern klingenden Nabucco von 1951, ist diese Aufnahme von 1956 warm im Klang.
Wer nicht unbedingt Stereo oder Digital braucht, kann an dieser Ausgabe Freude haben. Das Booklet ist nur ein Faltblatt, wie üblich bei Urania. Dazu stimmen auf der Rückseite nicht mal die Angaben. Als Amonasro wird dort Frosini statt Guelfi angegeben. Etwas mehr editorische Sorgfalt wäre wünschenswert. Aber zum derzeitigen, spottbilligen, Sonderpreis, erhält man eine schöne Aida.

Giuseppe Verdi: Aida