William Vance: Bob Morane 11
Bob Morane 11
Buch
- Das Auge des Samurai
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- All Verlag, 03/2023
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783968041698
- Bestellnummer: 11136121
- Umfang: 48 Seiten
- Sonstiges: 48 farbige Abbildungen
- Gewicht: 542 g
- Maße: 322 x 243 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 31.3.2023
Klappentext
Ingenieur, ehemaliger Kampfpilot, großherziger Globetrotter und charmanter Verführer... Henri Vernes legendärer Abenteuerheld Bob Morane bekämpft das Böse in all seinen Formen und auf allen Breitengraden. Dabei kann er stets auf die Hilfe seines treuen Freundes, des schottischen Kraftpakets Bill Ballantine, zählen..Bob Morane beginnt seinen wohlverdienten Urlaub in Japan im luxuriösen Shubashi-Hotel. Während der ersten Nacht dort hat er einen seltsamen Traum und muss nach dem Aufwachen feststellen, dass die sonst so betriebsame Herberge menschenleer ist und tiefe Stille herrscht. Plötzlich geht das Licht aus und Bob wird von mehreren Angreifern überwältigt. Gemeinsam mit den anderen Hotelgästen wird er an einen geheimen Ort gebracht, an dem ihn finstere Gestalten erwarten, die wie Darsteller einer Kabuki-Vorstellung angezogen sind!Biografie (William Vance)
William Vance (d.i. William van Cutsem, Jg. 1935) studierte an der Akademie der schönen Künste in Brüssel und arbeitete ab 1956 zunächst als Werbegrafiker. 1962 entstanden erste Illustrationen für das belgische "Tintin" Magazin und zwei Jahre später zeichnete er nach Texten von Yves Duval erste Kurzgeschichten um den Seefahrer Howard Flynn. Sein charakteristischer Zeichenstil war zu jener Zeit schon deutlich erkennbar. Zusammen mit dem Szenaristen Jacques Acar kreierte Vance 1965 die Westernserie Ringo (die in "ZACK" später unter dem Namen Hondo lief). 1967 folgte die Agentenserie Bruno Brazil (den weißhaarigen Anführer des Kommando Kaiman), welche von Greg unter dem Namen Louis Albert getextet wurde. Ebenfalls 1967 übernahm Vance die Science-Fiction-Serie Bob Morane: Bereits 1959 von Dino Attanasio gestartet und 1963 von Gerald Forton fortgesetzt, basierte dieser Klassiker auf den Erzählungen von Henri Vernes. Als er Attanasio kurzzeitig assistierte, lernte Vance bei dieser Gelegenheit auch Lucien Meys kennen und bat ihn, ihm ein mittelalterliches Szenario zu schreiben. Daraus entstand 1973 die Ritterserie Roderic die in der Zeitschrift "Femmes d'Aujourd'hui" abgedruckt wurde und nur zwei Abenteuer umfasste.§ Danach folgte 1974 der Ritter Ramiro, getextet von Jacques Stoquart, sowie 1976 die zu Beginn des 19. Jahrhunderts spielenden Seefahrerabenteuer um Bruce J. Hawker (ab Band 4 nach Szenarios von André-Paul Duchâteau). 1984 kreierte Vance zusammen mit dem Szenaristen Jean van Hamme für das "Spirou" Magazin den Agententhriller XIII (sprich "Dreizehn"), der zum absoluten Megaseller wurde. Auch zum Westerngenre kehrte Vance kurzzeitig zurück: So startete er 1991 die Reihe Marshal Blueberry nach einem Szenario von Jean Giraud. Der dritte Band dieser Trilogie wurde später von Michel Rouge fertiggestellt.§Um ein wenig Abstand zu gewinnen, war William Vance bereits 1979 gen Süden gezogen, wo er sich an der spanischen Nordküste niederließ. Bei ihm war seine Frau Petra, die er in Brüssel kennengelernt hatte und die viele seiner Seiten einfühlsam und mit geschickter Hand kolorierte.Anmerkungen:
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William Vance, Henri Vernes
Bob Morane 11
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