Wilhelm Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse
Die Chronik der Sperlingsgasse
MP3-CD
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Eine CD mit Musik im MP3-Format, die sich mit dafür vorgesehen CD-Playern oder einem PC abspielen lässt.
- Ungekürzte Lesung mit Kurt Lieck (1 mp3-CD)
- Gelesen von: Kurt Lieck
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- Audio Verlag Der GmbH, 10/2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742425720
- Bestellnummer: 10916979
- Gewicht: 76 g
- Maße: 144 x 138 mm
- Stärke: 11 mm
- Spielzeit: 5 Std. 21 Min.
- Erscheinungstermin: 19.10.2022
Weitere Ausgaben von Die Chronik der Sperlingsgasse
Klappentext
»Wenn es gewittert, verkriechen sich die Vögel unter dem Busch.« So beginnt »Die Chronik der Sperlingsgasse«, eine poetische Miniatur des Lebens in einer Berliner Gasse Mitte des 19. Jahrhunderts. Wilhelm Raabe gelingt es in dieser Großstadterzählung aus der kleinen Gasse, die soziale und politische Situation seiner Zeit darzustellen. Als fiktiver Verfasser und Erzähler der tagebuchhaften Chronik tritt der alte Junggeselle Johannes Wachholder auf. »Es sei die Zeit«, sagt dieser, »in der die Erinnerung an die Stelle der Hoffnung trete.« Raabes erstes und zugleich erfolgreichstes Werk liest Kurt Lieck.Ungekürzte Lesung mit Kurt Lieck
1 mp3-CD | ca. 5 h 20 min
Biografie (Wilhelm Raabe)
Wilhelm Raabe, geboren am 8.9.1831 in Eschershausen bei Braunschweig, begann zunächst eine Buchhändlerlehre und studierte später in Berlin. Als Schriftsteller lebte er zuletzt in Braunschweig, wo er am 15.11.1910 starb. Raabe zählt zu den wichtigsten Vertretern des poetischen Realismus in Deutschland und galt als scharfer Kritiker seiner Zeit. Er schrieb über 86 Romane, Erzählungen und Novellen, darunter seinen Erfolgsroman "Die Chronik der Sperlingsgasse" (1856). Erst in seinen letzten Lebensjahren widmete er sich großen Reisen und stellte seine schriftstellerische Tätigkeit ein.Biografie (Kurt Lieck)
Kurt Lieck, geboren 1899 in Charlottenburg, war als Schauspieler vor allem an den Münchner Kammerspielen und dem Neuen Schauspielhaus in Wien engagiert. Daneben führte er regelmäßig auch Regie. Während er kaum im Fernsehen auftrat, war Lieck im Rundfunk umso öfter zu hören - so dass er zu den meistbeschäftigten deutschen Sprechern nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte. Besonders bekannt wurde er durch die Paul-Temple-Hörspiele von Francis Durbridge, bei denen er in zehn von zwölf Fällen die Rolle des Sir Graham Forbes sprach. Außerdem lieh er zum Beispiel 1955 Old Shatterhand seine Stimme in Der Schatz im Silbersee nach Karl May. Im Jahr darauf war er wieder in Winnetou zu hören, 1958 in Old Surehand. Kurt Lieck starb 1976. Wilhelm Raabe
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