Wilhelm Busch: Hans Huckebein, der Unglücksrabe
Hans Huckebein, der Unglücksrabe
Buch
- Das Pusterohr - Das Bad am Samstag
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- saxoniabuch.de, 11/2018
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783957705693
- Bestellnummer: 11035240
- Umfang: 64 Seiten
- Gewicht: 129 g
- Maße: 220 x 170 mm
- Stärke: 4 mm
- Erscheinungstermin: 29.11.2018
Klappentext
Hans Huckebein der Unglücksrabe ist eine Bildergeschichte von Wilhelm Busch. Erstmals veröffentlicht wurde sie in den Blättern: Über Land und Meer, Stuttgart. Die Bildergeschichte erzählt in Reimform (Paarreim) von dem unglückseligen bösen Raben, genannt Hans Huckebein. Der Knabe Fritz findet im Wald einen jungen Raben und will ihn unbedingt mit nach Hause nehmen. Mit List und Tücke fängt er das verängstigte Tier ein und bringt es nach Hause zu seiner Tante. Die wird sofort enttäuscht der Rabe entpuppt sich nicht als ein niedliches Tierchen, sondern beißt sie erstmal heftig. Anschließend bringt er den Haushalt der Tante durcheinander: Er klaut dem Spitz einen Schinkenknochen, woraufhin unter den Tieren ein heftiger Streit entsteht, in den auch der Kater verwickelt wird. Da der Rabe gewitzt ist, trickst er die beiden aus und siegt. Nun ist er nicht mehr zu bremsen. Er macht sich über das frisch gekochte Heidelbeerkompott her und als die entsetzte Tante ihn einzufangen versucht, tappt er über deren saubere Bügelwäsche.Die Verse scheinen mit einer Moral ( Die Bosheit war sein Hauptpläsier. Drum spricht die Tante hängt er hier! ) zu enden: Nachdem der böse Rabe den ganzen Haushalt der Tante durcheinandergebracht hat, endet er schließlich kläglich durch eigene Schuld. Hier zeigt sich Wilhelm Buschs Hang zu düsteren Geschichten mit schwarzem Humor, der sich erkennbar durch sein gesamtes Werk zieht. (Wiki)
Illustriert mit 76 S/W-Abbildungen.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1894.
Biografie
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.Anmerkungen:
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