Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 12
Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 12
Buch
- Vienna Slavic Yearbook. New Series
- Herausgeber: Stefan Michael Newerkla, Fedor B. Poljakov
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EUR 89,00*
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- Harrassowitz Verlag, 09/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch, Englisch, Russisch
- ISBN-13: 9783447183598
- Bestellnummer: 11948052
- Sonstiges: 1 illustration, 2 tabels
- Gewicht: 554 g
- Maße: 237 x 167 mm
- Stärke: 31 mm
- Erscheinungstermin: 4.9.2024
Klappentext
An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012 / 2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch.From the contents (altogether 16 contributions):
Christoph Koch, Induviae. Zu den Anfängen der Plautusrezeption in Dalmatien
Jurica Budja & Ivana Kurtovi Budja , Was the Language of Andrija Käi Mioši Š akavian or Štakavian?
Zakhar Ishov, Bilingual Doppelgangers or Mirror Opposites? Joseph Brodsky's and Vladimir Nabokov's Attitudes toward English and Approaches to Translation Revisited
Giuseppina Larocca , Andrej Platonov's Reception in Samizdat and Tamizdat: An Analysis of Editions 1960s-1980s
Carmen Sippl & Fedor Poljakov, Korrespondent der Moderne. Biobibliographische Notizen zu Alexander Eliasbergs Beiträgen in den Zeitschriften Vesy (1907-1909) und Russkaja Mysl' (1909-1914)
, :
, Those that ''remain'':
Biografie (Fedor B. Poljakov)
Fedor B. Poljakov ist Privatdozent an der Universität Trier und Heisenberg-Stipendiat der DFG an der Universität München.Anmerkungen:
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 12
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