Vladimir Nabokov: The Defense
The Defense
Buch
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EUR 10,37*
- Penguin Books Ltd (UK), 01/2025
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Englisch
- ISBN-13: 9780241720486
- Bestellnummer: 11857120
- Umfang: 192 Seiten
- Gewicht: 200 g
- Maße: 198 x 129 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 30.1.2025
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Klappentext
Vladimir Nabokov's early novel is the dazzling story of the coarse, strange yet oddly endearing chess-playing genius Luzhin. Discovering his prodigious gift in boyhood and rising to the rank of International Grandmaster, Luzhin develops a lyrical passion for chess that renders the real world a phantom. As he confronts the fiery, swift-swooping Italian Grandmaster Turati, he brings into play his carefully devised defence. Making masterly play of metaphor and imagery, The Defense is the book that, of his early works, Nabokov felt 'contains and diffuses the greatest warmth'.Biografie
Vladimir Nabokov, geb. am 22.04.1899 in St. Petersburg, entstammte einer großbürgerlichen russischen Familie, die nach der Oktoberrevolution von 1917 emigrierte. Nabokov selbst ging zunächst nach England, wo er am Trinity College in Cambridge französische und russische Literatur studierte. Von 1922-37 lebte er in Berlin, wo er 1925 die Russin Vera Slonim heiratete, der er bis zu seinem Lebensende nahezu alle seine Bücher gewidmet hat. 1938 verließ Nabokov Deutschland und ging mit seiner Frau und seinem Sohn nach Paris, bevor er 1940 nach Amerika übersiedelte. Wegen seiner Kenntnisse als Schmetterlingsforscher erhielt er 1942 einen Forschungsauftrag der Harvard Universität. Er beschrieb eine Reihe von neuen Schmetterlingsarten, von denen eine nach ihm benannt wurde. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Mit der Hilfe von Freunden und unter anderem aufgrund der Studie über Nikolai Gogol, die er 1944 veröffentlichte, wurde ihm 1948 eine Professur für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität von Cornell angeboten. Hier arbeitete er zehn Jahre lang, bis ihm der der Welterfolg von "Lolita" es ihm ermöglichte, seine Lehrtätigkeit aufzugeben. Nabokov zog in die Schweiz, wo er sich ganz dem Schreiben widmete, Schmetterlinge fing und seine russischen Romane ins Englische übersetzte. In gewisser Weise hat er sein Exildasein bis zu seinem Lebensende bewusst aufrechterhalten. Nie besaß er eine Wohnung oder ein Haus. Er lebte in einem Hotel in Montreux, wo er am 5. Juli 1977 starb. Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters (1953); Kunstpreis der Brandeis Universität (1963/64); Orden des National Institut of Arts and Letters (1969).Mehr von Vladimir Nabokov
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