Tom Seidmann-Freud: Hurra, wir rechnen!
Hurra, wir rechnen!
Buch
- Eine Spielfibel
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EUR 14,00*
- Favoritenpresse, 02/2025
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783968491486
- Artikelnummer: 12141137
- Umfang: 64 Seiten
- Sonstiges: Illustrationen von Tom Seidmann-Freud
- Altersempfehlung: 5 - 10 Jahre
- Erscheinungstermin: 24.2.2025
Klappentext
Hurra, wir rechnen!Genau, Rechnen macht Spaß, und das vermittelt dieses Buch von Siegmund Freuds Nichte, Tom Seidmann-Freud, kleinen Menschen vortrefflich. Hier geht es nicht vorrangig um richtige Ergebnisse, um schnelles Addieren oder schönes Zahlenschreiben. Mit dieser Spiel-Fibel erobern Vor- und Grundschulkinder sich die Welt der Zahlen, sie dürfen malen, überlegen, schätzen, eigene Geschichten und Rechenaufgaben erfinden. Der Inhalt folgt keiner strikten Folge, die Kinder dürfen die Seiten bearbeiten, die sie zum Rechnen verlocken.
Biografie
Martha Gertrud Freud wird am 17. November 1892 in Wien geboren. Ihre Mutter Maria (Mitzi) Freud ist eine Schwester des Psychoanalytikers Sigmund Freud. Ab 1898 wohnt die Familie in Berlin, wo der Vater Maurice (Moritz) Freud ein Importgeschäft betreibt. Im Alter von 15 Jahren nimmt sie den männlichen Vornamen Tom an. Sie besucht nach dem Schulabschluss eine Kunstschule in London und widmet sich Bilderbüchern im Jugendstil. Erste Erfolge stellen sich ab 1914 mit eigenen Veröffentlichungen ein. Im Jahr 1920 lernt sie den Schriftsteller Jakob (Jankew) Seidmann kennen. Die beiden heiraten und bekommen eine Tochter. Das Paar arbeitet intensiv zusammen: Sie gründen den Peregrin-Verlag, in dem im Jahr 1923 auch Tom Seidmann-Freuds Bilderbuch 'Die Fischreise' erscheint. Neben Bilderbüchern gestaltet Tom Seidmann-Freud auch Spiel- und Verwandlungsbücher für Kinder: 'Das Wunderhaus' im Jahr 1927 und 'Das Zauberboot' im Jahr 1929. Vier Spielfibeln folgen; sie sind ihre erfolgreichsten Veröffentlichungen und werden noch Jahrzehnte später gedruckt. Während der Weltwirtschaftskrise im Herbst 1929 bricht die Katastrophe über das Künstlerpaar herein. Der gemeinsam geführte Verlag geht bankrott, und Jankew Seidmann nimmt sich das Leben. Tom Seidmann-Freud erkrankt darauf an einer schweren Depression, von der sie sich nicht mehr erholt. Am 7. Februar 1930 stirbt sie an einer Überdosis Tabletten. Sie ist neben ihrem Mann auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee begraben.Anmerkungen:
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