Tilman Allert: Caspar David Friedrich: Schwäne im Schilf
Caspar David Friedrich: Schwäne im Schilf
Buch
- Ein Bild und seine Geschichte
lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 24,80*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Schirmer /Mosel Verlag Gm, 05/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783829610124
- Bestellnummer: 11765895
- Umfang: 45 Seiten
- Sonstiges: Abbildungen in Farbe
- Gewicht: 290 g
- Maße: 242 x 175 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2024
Klappentext
Caspar David Friedrichs Bild Schwäne im Schilf, um 1820 entstanden, ist ein kleinformatiges Gemälde aus dem Bestand des Freien Deutschen Hochstifts in Frankfurt. Tilman Allert, emeritierter Professor der Soziologie, Autor und Publizist, geht in seiner Deutung einem tragischen Vorfall in Friedrichs früher Kindheit nach - am 8. Dezember 1787 wird er, damals dreizehn Jahre alt, von seinem jüngeren Bruder beim gemeinsamen Schlittschuhlaufen vor dem Ertrinken gerettet, der dabei aber selbst sein Leben verliert. Das traumatische Ereignis wirkt sich, so Tilman Allert, auf Friedrichs Berufswahl so wie sein gesamtes künstlerisches Werk aus, findet in dem Schwanen-Bild jedoch einen ebenso berührenden wie schlüssigen Ausdruck.In unserer Serie kleiner "Ein-Bild-Bücher" stellen wir pro Band je ein ikonisches Werk der Photographie- oder Kunstgeschichte vor. Den Anfang machen: das Photo der Öffnung des Brandenburger Tors von Barbara Klemm, das berühmte New York-Bild vom 11. September von Thomas Hoepker und Caspar David Friedrichs Schwäne im Schilf. Vergleichsabbildungen, Erinnerungen der Autoren oder Essays von (Kunst-)Historikern begleiten die Bilder. Autoren der ersten Bände sind in der genannten Reihenfolge Ulrich Raulff, Michael Diers und Ulrich Pohlmann sowie Tilman Allert.
Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.