Theaterwissenschaft postkolonial, intermedial, neoinstitutionell
Theaterwissenschaft postkolonial, intermedial, neoinstitutionell
Buch
- Christopher Balme in der Re-Lektüre
- Herausgeber: Ulf Otto, David Roesner, Berenika Szymanski
- Transcript Verlag, 11/2023
- Einband: Flexibler Einband, Kt
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837666281
- Bestellnummer: 11678894
- Umfang: 298 Seiten
- Sonstiges: 2 SW-Abbildungen, 19 Farbabbildungen
- Gewicht: 465 g
- Maße: 220 x 146 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 7.11.2023
- Serie: Theater (Transcript Verlag) - Band 152
Klappentext
Was kann eine Re-Lektüre ausgewählter Schriften von Christopher Balme zu einer Standortbestimmung der Theaterwissenschaften beitragen? Die Beiträger*innen stützen sich auf wichtige Impulse des renommierten Theaterwissenschaftlers und stellen vor allem Fragen der (globalen) Theaterhistoriografie sowie postkoloniale Ansätze der Aufführungsanalyse in den Vordergrund. Sie diskutieren Begriffe der Öffentlichkeit und der Institutionalisierung von Theater, vertiefen Aspekte der Medialität und Intermedialität des Theaters und hinterfragen seine 'Legitimationsmythen'. Somit ergibt sich ein facettenreicher Einblick in zentrale Diskurse über das Theater - und ein Anstoß zu interdisziplinären Debatten.Biografie (Ulf Otto)
Dr. Ulf Otto ist Dilthey-Fellow am Institut für Medien, Theater und populäre Kultur der Universität Hildesheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind Konvergenzen von Theater- und Technikgeschichte im 19. Jahrhundert, Genealogien des Reenactments sowie die Theatralität der digitalen Medien.Biografie (Berenika Szymanski)
Berenika Szymanski hat über die Theatralität polnischer Oppositionsbewegungen im Polen der 1980er Jahre promoviert und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Theaterwissenschaft an den Universitäten München und Bayreuth.§Saskia Jogler promoviert über die Narrenporträts des spanischen Hofmalers Diego Velázquez. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die spanische Malerei des Siglo de Oro, barocke Ausstattungsprogramme und künstlerische Selbstdarstellung in der Frühen Neuzeit.Anmerkungen:
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