Tanja Janz: Was die Dünen verheißen. Die St.-Peter-Ording-Saga
Was die Dünen verheißen. Die St.-Peter-Ording-Saga
Buch
- Roman | Der Nummer 1 Bestseller: Das zweite Buch der Familiensaga von SPIEGEL-Bestsellerautorin Tanja Janz
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- HarperCollins Paperback, 01/2024
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783365003886
- Bestellnummer: 11064556
- Umfang: 304 Seiten
- Gewicht: 385 g
- Maße: 216 x 134 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 23.1.2024
- Serie: St.-Peter-Ording-Saga - Band 2
Klappentext
Zwischen Fernweh und PflichtgefühlSt. Peter-Ording, 1978: Während ihr Bruder Achim die Leitung des elterlichen Strandhotels übernehmen und heiraten will, kann Julia sich kaum damit anfreunden, dass sie das Strandcafé in Ording übernehmen soll. Denn sie träumt davon, Nordfriesland zu verlassen und als Stewardess die Welt zu bereisen. Aus diesem Grund bewirbt sie sich auch ohne die Einwilligung ihrer Eltern bei der Lufthansa. Während sie auf eine Antwort wartet, begegnet sie dem Fotografen Björn Hegerland. Bei einer Discoparty auf der Rollschuhbahn kommen sie einander näher - und bald ertappt Julia sich bei dem Wunsch, ihr Glück möge niemals enden. Dann wird sie von der Fluggesellschaft eingeladen. Welchem Herzenswunsch soll sie folgen, welchen muss sie begraben?
Band 2 der St.-Peter-Ording-Saga von SPIEGEL-Bestsellerautorin Tanja Janz
Eine berührende Liebesgeschichte, angesiedelt an der nordfriesischen Küste der 70er-Jahre
Biografie
Tanja Janz gehört zur Generation der Kassettenkinder und wollte schon als Kind Schriftstellerin werden. Nachdem sie ihren großen Traum mit 11 Jahren zunächst einmal begrub und eine Karriere als Lehrerin startete, lockten sie die Geschichten nach einer Weile doch wieder. Zuerst ersteigerte sie sich im Internet sämtliche alte Hörspielkassetten zurück (für die sie ein kleines Vermögen bezahlte), die sie als Kind so sehr geliebt und im jugendlichen Leichtsinn auf Flohmärkten verkauft hatte. Dann entschied sie außerdem, dass es endlich Zeit war, all die Geschichten, die sich in ihrem Kopf eingenistet hatten, aufzuschreiben. Seitdem schreibt sie, und schreibt und schreibt. Und kann sich keinen schöneren Beruf vorstellen.Anmerkungen:
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