Steffen Reiche: Freiheit und Recht und dann erst die Einheit, Kartoniert / Broschiert
Freiheit und Recht und dann erst die Einheit
Buch
- Ein autobiografischer Essay
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- Verlag:
- Dietz Verlag J.H.W. Nachf, 05/2015
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13:
- 9783801204617
- Umfang:
- 250 Seiten
- Copyright-Jahr:
- 2015
- Gewicht:
- 330 g
- Maße:
- 207 x 141 mm
- Stärke:
- 22 mm
- Erscheinungstermin:
- 13.12.2020
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Beschreibung
Im Oktober 1989 gründete Steffen Reiche mit Markus Meckel, Stephan Hilsberg, Ibrahim Böhme und vielen anderen die Sozialdemokratische Partei in der DDR (SDP). Nach einer Kindheit in der DDR-Traumfabrik Babelsberg an der inner-deutschen Grenze, fand er in einem Theologiestudium die innere Freiheit, um sich gegen den SED-Staat zu stellen. Die abenteuerlichen Monate der untergehenden DDR und der Wiedervereinigung führten ihn schließlich in Volkskammer, Bundestag und die Spitzen der Brandenburgischen Landespolitik. Ein spannender Einblick in ein deutsch-deutsches Leben. Der Besuch der Erweiterten Oberschule wurde ihm verweigert, weil er sich nicht genügend an "gesellschaftlicher Arbeit" beteiligt hatte. Er wurde FDJ-Sekretär seiner Schulklasse und trug das Bekenntnisabzeichen der Jungen Gemeinde. Freiheit suchte der Jugendliche auf illegalen Reisen durch die UdSSR. Im Oktober 1989 lernte er Oskar Lafontaine, Helmut Schmidt und den SPD-Parteivorsitzenden Hans-Jochen Vogel kennen. Nach der Wende war er zehn Jahre SPD-Vorsitzender in Brandenburg und Landesminister im Kabinett Stolpe.Klappentext
Steffen Reiche war zehn Jahre Landesvorsitzender der SPD Brandenburg und Landesminister für Wissenschaft, Kultur und für Bildung. Aufgewachsen ist er in der DDR, an der deutsch-deutschen Grenze in Potsdam-Babelsberg. Seine Eltern arbeiteten bei der DEFA. In einem Theologiestudium fand er die innere Freiheit, sich gegen den SED-Staat zu stellen. Im Oktober 1989 gründete er mit Markus Meckel, Stephan Hilsberg, Ibrahim Böhme und vielen anderen die Sozialdemokratische Partei in der DDR (SDP). Sein Weg führte ihn in die Volkskammer und die Spitzen der Brandenburgischen Landespolitik. Heute ist er als Pfarrer in seiner Gemeinde Nikolassee tätig.Der autobiografische Essay gibt spannende, authentische Einblicke in ein deutsch-deutsches Leben zwischen FDJ und Junger Gemeinde, zwischen Reisen in die Sowjetunion und Geburtstagen der Großeltern in Westdeutschland, zwischen Politik und Kirche. Er erzählt von den ersten Begegnungen eines ostdeutschen Jungpolitikers mit Oskar Lafontaine, Hans-Jochen Vogel und Egon Bahr im Oktober 1989, vom Aufbau der Sozialdemokratie in Brandenburg, von der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Manfred Stolpe und von vielem anderen mehr.
Biografie
Steffen Reiche, geboren 1960, ist evangelischer Geistlicher. Von 1994 bis 1999 war er Minister für Wissenschaft, Forschung und Kultur und von 1999 bis 2004 Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, von 2005 bis 2009 MdB. Heute ist Steffen Reiche Pastor der Gemeinde Berlin-Nikolassee.Anmerkungen:
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