Rudolf Steiner: Sämtliche Briefe
Sämtliche Briefe
Buch
- Band 4: Wirken innerhalb der Theosophischen Gesellschaft bis zur Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft, 16. Januar 1905 - 31. Dezember 1912
- Herausgeber: Steiner Rudolf, Martina Maria Sam, David Marc Hoffmann, Péter Barna
Erscheint bald
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- Steiner Verlag, Dornach, 06/2026
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783727403842
- Umfang: 1000 Seiten
- Sonstiges: Zahlreiche Abbildungen und Faksimiles
- Erscheinungstermin: 15.6.2026
- Serie: Steiner, Rudolf - Rudolf Steiner Gesamtausgabe - Band 038
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Klappentext
Rudolf Steiner in schwierigen GesellschaftsangelegenheitenDer Band dokumentiert und erschließt mit seinen über 350 Briefen und der minutiösen biografischen Kommentierung eine wichtige, aber auch konfliktbeladene Epoche in Rudolf Steiners Leben: seine Übernahme der Aufgaben als Generalsekretär, Autor und Vortragsredner innerhalb der Theosophischen Gesellschaft. Ein Großteil der Briefe war bisher unveröffentlicht, weil in die Vorgängerpublikation (Briefe I u. II, GA 38 u. 39) die Briefe zu Gesellschaftsangelegenheiten nicht aufgenommen worden waren. Dazu sind wieder materiell nicht überlieferte Briefe erschlossen worden, die hier dem chronologischen Abdruck entsprechend eingebaut sind. Ein thematischer Schwerpunkt dieser Epoche ist die zunehmende Entfremdung Steiners von Annie Besant als Präsidentin der Theosophischen Gesellschaft, zuerst im Zusammenhang mit der Ausrichtung ihrer Esoterischen Schule, sodann mit ihrer Wahl als Nachfolgerin von Henry Steel Olcott (1907) und schließlich in Bezug auf Besants Engagement für Jiddu Krishnamurti und den 'Orden des Sterns des Ostens' (ab 1911).
Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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