Richard Burg: Mönchsgold, Gebunden

Klappentext

In einem kleinen norddeutschen Dorf, tief verwurzelt in jahrtausendealter Geschichte, beginnt eine packende Reise voller Rätsel, Intrigen und unerwarteter Wendungen. Alexander wird durch einen Einbruch in seine Dorfkirche aus seinem Alltag gerissen. Was als einfaches Verbrechen beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Abenteuer internationalen Ausmaßes, das seine Welt und sein Verständnis der Geschichte für immer auf den Kopf stellt.

Als Alexander auf eine verborgene Gruft stößt, öffnet er eine Tür zu einer Vergangenheit, die er sich nie hätte vorstellen können. Plötzliche Angriffe auf seine Familie durch einen Fremden und mysteriöse Hinweise führen ihn auf eine Suche, die weit über die Grenzen seines kleinen Dorfes hinausgeht. Alexander muss sich nicht nur seiner eigenen Vergangenheit stellen, sondern auch den dunklen Geheimnissen, die tief in den Fundamenten von Nordsteimke verborgen liegen.
Die Reise führt ihn zu einer alten Benediktinerabtei in einem versteckten Tal in der Normandie, wo ein geheimnisvoller Abt und ein uralter Goldring mehr enthüllen, als Alexander jemals zu hoffen gewagt hätte. Mit jedem neuen Puzzleteil wird das Netz aus Lügen und Verrat dichter, und Alexander muss all seinen Mut und seine Entschlossenheit zusammennehmen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und seine Familie zu retten.

Diese Geschichte erstreckt sich über 1500 Jahre europäischer Geschichte und berührt die großen Mysterien der Tempelritter, die düsteren Machenschaften der Nazis, die Intrigen der Merowinger, die Legenden der Nibelungen und das Lateinische Königreich der mittelalterlichen Kreuzzüge in Jerusalem. Sollten die alten Sagen seines Dorfes wirklich wahr gewesen sein? Und warum hatte Hitler damals in seinem Dorf so tief unter der Erde graben lassen?
Alexander dringt tief ins Herz der Normandie und die dunkle Vergangenheit Europas vor, während der skrupellose Fremde ihm gefährlich nahe kommt.