Rainer Maria Rilke: Die schönsten Liebesgedichte
Die schönsten Liebesgedichte
Buch
- 'Für Rilke war die Liebe ein Besitz, den man nicht besitzen kann.'
- Herausgeber: Vera Hauschild
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EUR 12,00*
- Insel Verlag GmbH, 01/2025
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783458683841
- Bestellnummer: 11810568
- Umfang: 107 Seiten
- Erscheinungstermin: 13.1.2025
- Serie: Die schönsten Liebesgedichte im insel taschenbuch
Klappentext
Rainer Maria Rilkes Liebesgedichte sind Botschaften der Liebe, dem höchsten Auftrag des Daseins folgend: Liebe leben lernen, sich dem Liebeserlebnis ganz »mit allen seinen voneinander kaum unterscheidbaren Entzückungen« hinzugeben.Sie erzählen von der Suche nach Liebe, vom Staunen über sie und von der völligen Hingabe, doch auch von der Klage über ihre Unerreichbarkeit. Sie verbinden Liebe und Tod, Liebeslust und Liebesklage - und nicht zuletzt Liebe und Dichtung, »denn es ist nur ein Schritt von der Hingabe der Liebenden zum Hingegebensein des lyrischen Dichters«.
Siegfried Unseld ist diesem besonderen Zauber von Rilkes Liebesgedichten nachgegangen; sein Nachwort zeigt: Für Rilke war die Liebe ein Besitz, den man nicht besitzen kann.
Biografie (Rainer Maria Rilke)
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.§Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.Anmerkungen:
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