Psychiatrie und Psychotherapie 2.0, Gebunden
Psychiatrie und Psychotherapie 2.0
Buch
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- Herausgeber:
- Klaus Lieb, Fritz Hohagen, Dieter Riemann
- Verlag:
- Urban & Fischer/Elsevier, 10/2016
- Einband:
- Gebunden
- ISBN-13:
- 9783437410024
- Gewicht:
- 631 g
- Maße:
- 246 x 172 mm
- Stärke:
- 17 mm
- Erscheinungstermin:
- 10.10.2016
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Klappentext
Psychiatrie und Psychotherapie 2.0Während der Ordinariats-Zeit von Mathias Berger an der Freiburger Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Jahre 1990 - 2016 wurden eine Vielzahl von störungsorientierten, Schulen-übergreifenden und evidenzbasierten Therapiekonzepten zur Behandlung von Menschen mit psychischen Störungen entwickelt und grundlegende Arbeiten zu verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern durchgeführt. Mehrere dieser Therapiekonzepte aus der "Freiburger Schule" sind inzwischen an vielen Kliniken in Deutschland eingeführt und haben zu einer deutlichen Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Menschen geführt.
Die Autoren dieses Buches sind Schüler von Mathias Berger. Sie haben zum Großteil ihre berufliche Laufbahn in Freiburg begonnen und sind heute selbst Ordinarien, Klinikdirektoren oder Arbeitsgruppenleiter.
In diesem Buch berichten Sie über ihre Forschungsschwerpunkte und deren Entwicklung und ehren so Mathias Berger und seine Bedeutung für die Weiterentwicklung des Faches Psychiatrie und Psychotherapie weit über die Freiburger Klinik hinaus.
Folgende Autoren haben Beiträge zu diesem Buch geleistet:
- Michael Berner, Karlsruhe
- Martin Bohus, Mannheim
- Emanuel Bubl, Homburg
- Dieter Ebert, Freiburg
- Tobias Freyer, Schlangenbad
- Ulrich Frommberger, Durbach
- Martin Härter, Hamburg
- Leo Hermle, Göppingen
- Fritz Hohagen, Lübeck
- Michael Hüll, Emmendingen
- Stefan Klöppel, Freiburg
- Jens Michael Langosch, Greifswald
- Klaus Lieb, Mainz
- Swantje Matthies, Freiburg
- Christoph Nissen, Freiburg
- Claus Normann, Freiburg
- Evgeniy Perlov, Freiburg
- Alexandra Philipsen, Bad Zwischenahn
- Dieter Riemann, Freiburg
- Nicolas Rüsch, Ulm
- Elisabeth Schramm, Freiburg
- Rolf-Dieter Stieglitz, Basel (Schweiz)
- Ludger Tebartz van Elst, Freiburg
- Dietrich van Calker, Freiburg
- Ulrich Voderholzer, Prien
Biografie (Klaus Lieb)
Prof. Dr. med. Lieb wurde 1965 in Kleve geboren. Nach dem Studium der Medizin und Philosophie in Ulm, Tübingen und Los Angeles und der Facharztweiterbildung in Ulm und Freiburg wurde er Oberarzt an der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg. Von 2001 bis 2007 war Prof. Dr. Lieb dort Leitender Oberarzt und Stellvertreter des Ärztlichen Direktors. Seit 2007 ist er Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums in Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Borderline-Persönlichkeitsstörung, Impulsivität und affektive Störungen. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit neuroethischen Fragen und Pharmakoökonomie.Biografie (Fritz Hohagen)
Prof. Dr. med. Fritz Hohagen, Jahrgang 1954, Studium der Humanmedizin in Barcelona, Heidelberg und Mannheim. 1984 Staatsexamen und Promotion, 1990 Anerkennung als Arzt für Neurologie und Psychiatrie, 1990-1995 Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik Freiburg, 1992 Zusatztitel für Psychotherapie, 1995 Habilitation für das Fach Psychiatrie über "Untersuchung zur Diagnostik, Prävalenz und Behandlung von Insomnien", 1995-1999 Leitender Oberarzt der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg, seit 1999 Ordinarius für Psychiatrie und Direktor für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Lübeck. Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Fachgesellschaften, Gutachter für verschiedene wissenschaftliche Zeitschriften. Seit 2005 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN).Biografie (Dieter Riemann)
Prof. Dr. Dipl. Psych. Dieter Riemann ist Professor für klinische Psychologie und Psychophysiologie sowie Sektionsleiter an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universitätsklinik Freiburg. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte umfassen die Thematik von Schlaf und Lernen sowie Gedächtnis, insbesondere bei verschiedenen Formen von Schlafstörungen.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.