Peter Schmitt-Egner: Auf der Suche nach dem freien und befreiten Geist - Teil II
Auf der Suche nach dem freien und befreiten Geist - Teil II
Buch
- Wo das Suchen endet und das Finden beginnt: Europa und der Buddhismus als äußerer und innerer Lernprozess
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- tredition, 11/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783384420268
- Bestellnummer: 12097982
- Umfang: 256 Seiten
- Gewicht: 376 g
- Maße: 210 x 148 mm
- Stärke: 16 mm
- Erscheinungstermin: 13.11.2024
- Serie: Auf der Suche nach dem freien und befreiten Geist - Band 2
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Klappentext
Dr. Peter Schmitt-Egner, Professor für Europäische und Internationale Politik (i. R.), bilanziert in diesen Aufzeichnungen seine wissenschaftlichen, politischen und spirituellen Erfahrungs-und Erkenntniswege als Suche nach einem freien und befreiten Geist.Der erste Teil dieser Aufzeichnungen zentrierte sich auf das Suchen , während dieser zweite sich auf das Finden richtet. Beide Teile können unabhängig voneinander gelesen und verstanden werden.
Beide Lernprozesse basieren auf höchst unterschiedlichen Erfahrungsquellen: der innere beruht allein auf dem subjektiven Erleben buddhistischer Praxis, die sich freilich auf einen 2500-jährigen Erfahrungsstrom bezieht und grundsätzlich eine neue Ausrichtung meines Lebens bewirkte. Dagegen stützt sich der äußere Lernprozess mit dem freien Geist Europas auf eine dreifache Erfahrungs- und Wissensspur: eine politische als Berater in den europäischen Institutionen ( Europa von Oben ), eine praktische Lern-Spur in europäischen Projekten ( Europa von Unten ) und schließlich eine wissenschaftliche Erkenntnisspur über die Ursachen und Bedingungen zur Realisierung eines freien Geistes in Europa.
Aber was haben die beiden doch so unterschiedlichen Erfahrungsebenen miteinander zu tun? Auf den ersten Blick gar nichts! Der befreite Geist wirkt zeit- und grenzenlos ungebunden, während der freie Geist an Raum und Zeit gebunden ist. Oder doch? Der nachfolgende Erlebnisbericht richtet sich auf die Spuren eines Verbindungspfades, wo Weg und Ziel einer europäischen Identitätspraxis mit den Stichworten Gemeinsinn und Gemeinwohl eine sich ergänzende Richtung vorgibt. Sie mündet in einer Vision, deren konkrete Gestalt auf dem Erlebensbericht des Autors und seine subjektiven Schlussfolgerungen basiert.
Anmerkungen:
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