Oscar Wilde: Oscar Wilde: Das Gespenst von Canterville. Die schönsten Märchen und Erzählungen.
Oscar Wilde: Das Gespenst von Canterville. Die schönsten Märchen und Erzählungen.
Buch
- Übersetzt von Franz Blei
- LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag, 11/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783965428843
- Bestellnummer: 12093570
- Umfang: 64 Seiten
- Gewicht: 121 g
- Maße: 220 x 160 mm
- Stärke: 5 mm
- Erscheinungstermin: 12.11.2024
Weitere Ausgaben von Oscar Wilde: Das Gespenst von Canterville. Die schönsten Märchen und Erzählungen.
Klappentext
"Das Gespenst von Canterville" erzählt die Geschichte der amerikanischen Familie Otis, die in ein englisches Herrenhaus zieht und dort auf das Gespenst Sir Simons trifft. Doch anstatt vor Angst zu erstarren, begegnet die Familie dem Geist mit Pragmatismus und Humor, was Sir Simon an seine Grenzen bringt. Wilde vereint hierin meisterhaft die klassischen Elemente einer Geistergeschichte mit satirischem Witz und Tiefgang.Zusammen mit "Der glückliche Prinz", "Die Nachtigall und die Rose" "Der eigensüchtige Riese" und "Das Sternenkind" versammelt dieser Band eine Auswahl der berühmtesten Märchen und Erzählungen von Oscar Wilde.
Hier in der beliebten Übersetzung von Franz Blei frisch aufgelegt in gut lesbarer Schriftgröße.
Oscar Wilde.
Das Gespenst von Canterville.
Die schönsten Märchen und Erzählungen.
Übersetzt von Franz Blei.
Erstdruck des englischsprachigen Originals:
The Canterville Ghost, in: The Court and Society Review, 1887.
The Happy Prince and Other Tales, London 1888.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt:
Das Gespenst von Canterville, Insel Verlag, Leipzig 1926.
Der glückliche Prinz und andere Erzählungen, Insel Verlag, Leipzig 1931.
Neuausgabe, Göttingen 2024.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Biografie
Oscar Wilde, geb. 1854 in Dublin, studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; zwei Söhne wurden geboren. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray', die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke. 1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen und starb 1900 resigniert in Paris.Anmerkungen:
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