Oscar Wilde: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray. Vollständige Neuausgabe der Übersetzung von Alfred Wechsler
Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray. Vollständige Neuausgabe der Übersetzung von Alfred Wechsler
Buch
- LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag, 11/2024
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783965428812
- Bestellnummer: 12091719
- Umfang: 192 Seiten
- Gewicht: 476 g
- Maße: 226 x 165 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 12.11.2024
Weitere Ausgaben von Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray. Vollständige Neuausgabe der Übersetzung von Alfred Wechsler
Klappentext
"Das Bildnis des Dorian Gray" ist ein faszinierender Roman über den jungen, schönen Dorian Gray, der wünscht, für immer jung zu bleiben, während ein Porträt von ihm altert und seine moralischen Verfehlungen widerspiegelt.Wilde beleuchtet darin die dunklen Seiten der menschlichen Natur Narzissmus, Eitelkeit und die Folgen moralischer Verantwortungslosigkeit. Die scharfsinnige, elegante Sprache machen den Roman zu einem Meisterwerk, welcher Leser bis heute fesselt.
Erstmals erschienen 1865. Hier in der kongenialen Übersetzung von Alfred Wechsler. Frisch aufgelegt in gut lesbarer Schriftgröße.
Gebundene Ausgabe mit Lesebändchen.
Oscar Wilde.
Das Bildnis des Dorian Gray.
Übersetzt von W. Fred.
W. Fred ist das Pseudonym des Schriftstellers und Übersetzters Alfred Wechsler (1879 bis 1922).
Erstdruck des englischsprachigen Originals:
The Picture of Dorian Gray, Lippincott s Monthly Magazine, Philadelphia 1890.
Erstdruck der erweiterten Buchfassung: Ward, Lock and Co., London 1891.
Erstdruck der hier vorliegenden Übersetzung: Das Bildnis des Dorian Gray, übers. von W. Fred. Band 3 von Oscar Wildes Sämtliche Werke in deutscher Sprache. Wiener Verlag, Wien / Leipzig 1906.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt:
Band 4 von Oscar Wildes Werke in fünf Bänden. Deutsche Bibliothek, Berlin ca. 1922.
Vollständige Neuausgabe, Göttingen 2024.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Biografie
Oscar Wilde, geb. 1854 in Dublin, studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; zwei Söhne wurden geboren. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray', die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke. 1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen und starb 1900 resigniert in Paris.Anmerkungen:
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