Oliver Pötzsch: Die Henkerstochter und der Fluch der Pest
Die Henkerstochter und der Fluch der Pest
Buch
- Die Pest als Waffe: Die Henkerstochter auf den Spuren eines skrupellosen Mörders
- Ullstein Taschenbuchvlg., 05/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783548291963
- Bestellnummer: 9528746
- Umfang: 736 Seiten
- Gewicht: 505 g
- Maße: 187 x 120 mm
- Stärke: 45 mm
- Erscheinungstermin: 13.5.2020
- Serie: Die Henkerstochter-Saga - Band 8
Klappentext
Sommer 1679. Die Pest, die in Wien bereits Tausende Opfer gefordert hat, breitet sich Richtung Bayern aus. Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl wird von einem offensichtlich Pestkranken aufgesucht, der kurz darauf zusammenbricht. Bevor er stirbt, flüstert er Jakob Kuisl noch ein paar rätselhafte Worte ins Ohr: Kuisl müsse Kaufbeuren retten, ein schwarzer Reiter spiele mit seiner Pfeife dort zum Tanz auf. Der Mörder habe zwei Gesichter.Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena und seinem Schwiegersohn, dem Medicus Simon, die beide extra aus München zu ihm gereist sind, macht Jakob Kuisl sich auf, den geheimnisvollen Andeutungen auf den Grund zu gehen ...
Biografie
Oliver Pötzsch, Jg. 1970, arbeitet seit Jahren als Filmautor für den Bayerischen Rundfunk, vor allem für die Kultsendung quer. Er ist ein Nachfahre der Kuisls, die vom 16. bis zum 19. Jahrhundert die berühmteste Henker-Dynastie Bayerns waren. Oliver Pötzsch lebt in München.Anmerkungen:
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