Olga Tokarczuk: Übungen im Fremdsein
Übungen im Fremdsein
Buch
- Essays und Reden
- Originaltitel: Czuly narrator
- Übersetzung: Bernhard Hartmann, Lisa Palmes, Lothar Quinkenstein
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- Kampa Verlag, 10/2021
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783311100751
- Bestellnummer: 10702850
- Umfang: 303 Seiten
- Gewicht: 462 g
- Maße: 220 x 133 mm
- Stärke: 31 mm
- Erscheinungstermin: 14.10.2021
Klappentext
In diesen Essays und Reden zeichnet Olga Tokarczuk eine Karte ihrer vielfältigen Interessen und Inspirationen und gewährt uns Einblick in ihr schriftstellerisches Laboratorium. Wie baut sie ihre Geschichten auf? Welcher realistischen und phantastischen Motive bedient sie sich? Wie konstruiert sie ihre Figuren, die so unterschiedliche Gefühle bei den Lesern wecken? Jede dieser essayistischen Exkursionen zeigt uns aber auch ihr Bemühen, die Welt in ihrer unendlichen Komplexität zu begreifen und vermeintlich alltäglichen Dingen einen neuen Sinn zu verleihen. Und so ist dieses Buch eine Einladung, hinter die Kulissen des Werks der Literaturnobelpreisträgerin zu schauen, und zugleich eine große, faszinierende Erzählung über die Welt, in der wir leben.Biografie (Olga Tokarczuk)
Olga Tokarczuk, geboren 1962, studierte Psychologie in Warschau und gilt als eine der interessantesten polnischen Autorinnen. Ihre Bücher wurden bereits mehrfach mit Preisen bedacht und sind bei Kritikern wie Lesern gleichermaßen erfolgreich. 2008 wurde Olga Tokarczuk mit dem Samuel-Bogumil-Linde-Preis für Literatur ausgezeichnet.Biografie (Bernhard Hartmann)
Bernhard Hartmann, geboren 1972, studierte Slawistik / Polonistik und Germanistik in Mainz und Potsdam. Danach arbeitete er als Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Slawistischen Instituten in Potsdam, Berlin (HU), Erfurt, Wien und Bochum. Seit 2001 ist er Übersetzer von literarischen und geisteswissenschaftlichen Texten aus dem Polnischen, seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer tätig. Hartmann übersetzt Lyrik, zudem Prosawerke von Hanna Krall und Lidia Amejko, Essays und Theaterstücke. Der Jury imponierten seine philologisch exakten und zugleich ausdrucks- wie stilsicheren Übersetzungen. In allen seinen Arbeiten erfülle er dabei den an sich selbst gestellten Anspruch, dass eine gute literarische Übersetzung ein Kunstwerk sein sollte, das für sich selbst bestehen muss. 2013 wurde Bernhard Hartmann mit dem Karl-Dedecius-Übersetzer-Preis ausgezeichnet.Biografie (Lothar Quinkenstein)
Lothar Quinkenstein, 1967 in Bayreuth, studierte Germanistik und Ethnologie. Seit 1994 wohnhaft in Polen. Veröffentlichte in div. deutschsprachigen und polnischen Zeitschriften.Anmerkungen:
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Olga Tokarczuk
Übungen im Fremdsein
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