Michael Sips: Geister der Gerechtigkeit, Gebunden

Klappentext

"Geister der Gerechtigkeit"
Eine Geschichte über Mut, Geheimnisse und die unerschütterliche Kraft der Hoffnung.

Im düsteren Schatten eines Londoner Waisenhauses um 1900 beginnt die Reise von Amelia Finch und ihrer besten Freundin Ellie. Die beiden Mädchen kämpfen täglich ums Überleben in einem Heim, das mehr einer Fabrik gleicht als einem Zuhause. Doch Amelias Leben nimmt eine dramatische Wendung, als der Geist ihrer verstorbenen Schwester Charlotte erscheint, mit einer dringenden Bitte: "Finde die Wahrheit hinter meinem Tod."

Mit Charlottes Hilfe decken Amelia und Ellie ein Netz aus Korruption, Gier und Verrat auf, das bis in die höchsten Kreise der Gesellschaft reicht. Lord Finch, ein mächtiger Adeliger, hat jahrzehntelang Waisenhäuser genutzt, um Profit zu machen, während die Kinder in Elend leben. Doch das ist nicht alles: Amelia entdeckt, dass sie selbst Teil eines weit größeren Geheimnisses ist, das ihre Familie und ihr Erbe betrifft.

Zwischen Momenten des Lachens - dank Charlottes schelmischen Streiche, und tiefer Trauer über die Grausamkeit der Welt lernen Amelia und Ellie, für das zu kämpfen, was richtig ist. Unterstützt von loyalen Verbündeten und angetrieben von Charlottes unerschütterlichem Geist, gehen sie Risiken ein, die alles verändern könnten.

Am Ende entsteht aus Schmerz ein Symbol der Hoffnung, ein Zuhause für verlorene Seelen, wo Kinder endlich das Leben führen können, das sie verdienen. Doch die Frage bleibt: Kann Gerechtigkeit triumphieren, wenn die Mächtigen alles zu verlieren haben?