Martin Klein: Erstlesegeschichten für Jungs in der 1. Klasse - Leserabe 1. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren
Erstlesegeschichten für Jungs in der 1. Klasse - Leserabe 1. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren
Buch
- Piratengeschichten; Geisteralarm! Lustige Spukgeschichten. 2 Bücher in einem Band. Mit Leserätsel
- Illustration:
- Silke Voigt, Leopé
- Verlag:
- Ravensburger Verlag, 01/2014
- Einband:
- Gebunden, ,
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783473364312
- Artikelnummer:
- 3028553
- Umfang:
- 96 Seiten
- Sonstiges:
- m. farb. Illustr.
- Auflage:
- 2. Aufl.
- Altersempfehlung:
- ab 6 J.
- Copyright-Jahr:
- 2014
- Gewicht:
- 373 g
- Maße:
- 241 x 177 mm
- Stärke:
- 15 mm
- Artikelnummer:
- 3028553
- Erscheinungstermin:
- 1.1.2014
- Serien:
- Leserabe , Leserabe. Sonderausgaben
Kurzbeschreibung
Wie wird man eigentlich Piratenkönig? Und gibt es wirklich Gespenster? Falls ja, müssen Gespenster auch in die Schule gehen? Ob Pirat oder Gespenst, freche Späße gehören immer dazu. Die besten Geschichten für Jungs in einem Band!Klappentext
Wenn das Piratenschiff Haifischzahn auf Kaperfahrt geht, wird geentert und geböllert, dass die Planken krachen! Sieben spannende Piraten- und Gruselgeschichten in einem Band.Biografie (Leopé)
Leopé lebt als Autor und Illustrator in Berlin. Am liebsten entdeckt er Menschen, Tiere und Dinge, die es nicht wirklich gibt oder die man allzu gerne übersieht. Aus ihnen macht er dann Geschichten. Zu seiner Arbeit sagt Leopé: Das Schönste am Schreiben und Malen ist, dass ich dabei alles zum Leben erwecken kann, was ich will.Biografie (Silke Voigt)
Silke Voigt wurde 1971 in Halle/Saale geboren. Sie absolvierte ein fünfjähriges Studium an der Fachhochschule für Grafik-Design in Münster mit dem Schwerpunkt Buchgestaltung und Illustration. Seit 1996 arbeitet sie als freie Graphikerin und Illustratorin und hat parallel Malerei an der Kunstakademie Münster studiert.Biografie (Leopé)
Leopé lebt als Autor und Illustrator in Berlin. Am liebsten entdeckt er Menschen, Tiere und Dinge, die es nicht wirklich gibt oder die man allzu gerne übersieht. Aus ihnen macht er dann Geschichten. Zu seiner Arbeit sagt Leopé: Das Schönste am Schreiben und Malen ist, dass ich dabei alles zum Leben erwecken kann, was ich will.Anmerkungen:
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