Lothar Ebert: Die weiße Schamanin, Flexibler Einband

Klappentext

Grenzenlose Weite, unendliche Wildnis, unberührte Natur, eine mannigfaltige Tierwelt - das ist Kanada, das zweitgrößte Land der Erde. Wer sich jenseits der Zivilisation im nördlichen Yukon Territory dieses Landes ein nächstes Leben aufbauen will, muss sich eine gewisse pantheistische Grundhaltung bewahrt haben.

Ann und Marty Trebe waren dazu willens und fähig. Zusammen mit ihrem Rudel Wolfshunde, die sie selbst auf- und erzogen, und Freunden einer First Nation Gruppe schufen sie sich ihr ganz eigenes Paradies. Als ihr Mann nach vielen glücklichen Jahren stirbt, zerbricht Ann fast, verliert aber nicht ihre Menschlichkeit. Für die Indianer der Ojibwa, Cree, Siksika und weißen Bewohner erscheint sie wie ein Licht in der oft düsteren Hemisphäre der Wälder und Berge; sie ist ihre weiße Schamanin.