Loriot: Loriot Büroplaner 2025
Loriot Büroplaner 2025
Kalender
- Humorvoller Tischkalender für mehr Organisation am Arbeitsplatz. Tischquerkalender mit Spiralbindung. Witziger Kalender für den Schreibtisch. 32x9 cm
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EUR 10,21*
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- Heye, 04/2024
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783756406517
- Bestellnummer: 11740105
- Umfang: 112 Seiten
- Gewicht: 190 g
- Maße: 325 x 93 mm
- Stärke: 8 mm
- Erscheinungstermin: 15.4.2024
- Serie: Loriot Kalender Heye
Klappentext
- Ein Leben ohne Loriot ist möglich - aber sinnlos: Woche für Woche besser planen mit dem neuen Tischquerkalender 2025 von Loriot- Kalender zum Umklappen mit ausgesuchten Zeichnungen und herrlich schrägen Sprüchen vom Humor-Altmeister
- Der Organisations-Allrounder für jeden Schreibtisch: Kalender mit Spiralbindung und viel Platz zum Austoben
- "Das sieht sehr übersichtlich aus": Loriot-Wochenplaner im praktischen 32, 5 x 9, 3 cm Querformat
- Nur hier kaufen wir Kalender ein: Ein zeitloser Bestseller von Heye aus dem Athesia Kalenderverlag
Biografie
Loriot, eigentlich Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg (Havel) geboren. Von Bülow wuchs bei Großmutter und Urgroßmutter in Berlin auf, bis die Familie 1938 nach Stuttgart zog. Dort besuchte er ein humanistisches Gymnasium, das er 1941 mit Notabitur verließ. Er begann in der Familientradition eine Offizierslaufbahn, es folgte ein dreijähriger Militäreinsatz an der Ostfront in Russland. Nach dem Krieg arbeitete er kurzzeitig als Holzfäller in Niedersachsen, 1946 legte er das Abitur ab. Von 1947 bis 1949 studierte er Malerei und Grafik an der Kunstakademie (Landeskunstschule) in Hamburg. Nach dem Abschluss legte er erste Arbeiten als Werbegrafiker vor und erfand das charakteristische "Knollennasenmännchen". Ab 1950 war von Bülow als Cartoonist zunächst für das Hamburger Magazin "Die Straße", im Anschluss für den "Stern" tätig. Seit dieser Zeit verwendete er den Künstlernamen Loriot, die französische Bezeichnung des Pirols, des Wappentiers der von Bülows. 1967 wechselte Loriot das Medium: Er moderierte zunächst die Fernsehsendung "Cartoon", die er auch als Autor und Co-Regisseur verantwortete. Loriots anfänglich reine Moderation wurde zunehmend zu einem eigenständigen humoristischen Element der Sendung. Zudem brachte Loriot bald eigene Zeichentrickfilme ein. 1976 entstand die fünfteilige Fernsehserie "Loriot". Eine besondere Liebe verband Loriot auch mit der klassischen Musik und der Oper. Außerdem war er Autor, Regisseur und Hauptdarsteller der beiden Filme: "Pappa ante Portas" und "Ödipussi".§Loriot erhielt etliche Fernseh-, Film- und anderer Kulturpreise ("Telestar" (1986), "Critici in erba" (1986), "Goldene Leinwand"). 2004 erhielt er den "Jacob-Grimm-Preis" für seinen Einsatz um die deutsche Sprache und 2007 wurde er mit dem "Wilhelm-Busch-Preis" für sein Lebenswerk ausgezeichnet. 2011 verstarb Vicco von Bülow. Loriot
Loriot Büroplaner 2025
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