Leon Leyson: Der Junge auf der Holzkiste. Wie Schindlers Liste mein Leben rettete
Der Junge auf der Holzkiste. Wie Schindlers Liste mein Leben rettete
Buch
- Wie Schindlers Liste mein Leben rettete
- Originaltitel: The Boy on the Wooden Box
- Übersetzung: Mirjam Pressler
- FISCHER Sauerländer, 01/2015
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783733500481
- Bestellnummer: 5241614
- Umfang: 224 Seiten
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 197 g
- Maße: 191 x 126 mm
- Stärke: 19 mm
- Erscheinungstermin: 22.1.2015
Klappentext
Ein ergreifender Zeitzeugenbericht eines Holocaust-Überlebenden und ein Vermächtnis für alle Leser von heute.Leon Leyson war Nummer 289 auf Schindlers Liste, die über tausend Juden während des Holocaust das Leben rettete. Er war dreizehn, als er als Arbeiter in Oskar Schindlers Emailwarenfabrik anfing, und weil er so klein für sein Alter war, musste er immer auf eine Holzkiste steigen, um die Maschinen bedienen zu können. In einer klaren und einfachen Sprache erzählt Leon Leyson vom grausamen Lageralltag, der ständigen Todesgefahr, aber auch von seinem persönlichen Helden Oskar Schindler.
Biografie (Leon Leyson)
Leon Leyson wurde 1929 unter dem Namen Leib Lejzon in Polen geboren und gehörte zu den jüngsten durch Oskar Schindler geretteten Juden. Nach dem 2. Weltkrieg wanderte er mit seiner Familie in die USA aus, wo er später für viele Jahre als Lehrer arbeitete. Leon Leyson starb 2013.Biografie (Mirjam Pressler)
Mirjam Pressler wurde 1940 in Darmstadt geboren - ein uneheliches Kind jüdischer Abstammung, das bei Pflegeeltern aufwuchs. In Frankfurt besuchte sie die Hochschule für Bildende Künste. Sie hat drei inzwischen erwachsene Töchter und fünf Enkelkinder. Die Liste der Berufe, die sie ausgeübt hat, ist lang. Ihre ersten Bücher schrieb sie nachts, neben Beruf, Familie und Haushalt.§Gleich für ihre ersten Roman bekam sie den Oldenburger Jugendbuchpreis. Seit vielen Jahren schreibt sie hauptberuflich für und über Kinder und ihre Probleme. Für ihre eigenen Bücher und die Übersetzungen aus dem Hebräischen und dem niederländisch-flämischen Sprachraum hat Mirjam Pressler viele Preise und Auszeichnungen erhalten, 1998 wurde sie mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, 2001 mit der Carl-Zuckmayer-Medaille für Verdienste um die deutsche Sprache und 2004 mit dem Deutschen Bücherpreis für ihr literarisches Lebenswerk. 2013 erhielt sie die Buber-Rosenzweig-Medaille.§Mirjam Pressler lebt in der Nähe von München.Anmerkungen:
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