Leo Lukas: Lukas, L: Mörder Quoten
Lukas, L: Mörder Quoten
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- Ueberreuter, Carl Verlag, 10/2020
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783800090020
- Gewicht: 315 g
- Maße: 212 x 134 mm
- Stärke: 35 mm
- Erscheinungstermin: 9.10.2020
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Klappentext
Was macht ein Auftragskiller, dem jemand die Arbeit abgenommen hat? Überstunden.Er muss dringend herausfinden, wer ihm zuvorgekommen ist - und den Mord aufklären, den er selbst hätte begehen sollen. Schließlich hat er einen Ruf zu wahren. Äußerste Vorsicht ist geboten, um nicht ins Visier der ermittelnden Chefinspektorin zu geraten. Zusammen mit seinem unfreiwilligen, redegewaltigen Assistenten beginnt der Killer nachzuforschen. Die Spur führt in die Welt des kleinen Glücks, der Buchmacher, Sportwetten, legalen und illegalen Spielhöllen. Und zu Verstrickungen, die bis in höchste Kreise reichen …
Mit feinem Witz und viel schwarzem Humor erzählt Leo Lukas einen spannenden Krimi voller überraschender Wendungen.
Biografie
Leo Lukas, 1959 in Köflach/Österreich geboren , Sohn einer Bergarbeiterfamilie, entwickelte sich in den achtziger und neunziger Jahren zum Tausendsassa der österreichischen Kleinkunst-Szene: als erfolgreicher Kabarettist, Schauspieler, Regisseur und Autor, als scharfzüngiger Begleiter des politischen und gesellschaftlichen Lebens seines Heimatlandes. Seine erste Langspielplatte erschien 1990, sein erstes Buch kam 1991 heraus. 1992 folgte das Video "Leo Lukas - ein Wunschprogramm".§2000 publizierte Leo Lukas zusammen mit dem Zeichner Gerhard Haderer ein Kinderbuch, das die Regierungsübernahme der österreichischen Mitte-Rechts-Koalition kritisch-satirisch aufs Korn nahm. Seine Texte wurden mehrfach mit dem "Salzburger Stier" ausgezeichnet, dem wichtigsten Kleinkunstpreis des deutschsprachigen Raums. 2005 erhielt er außerdem den "Österreichischen Kleinkunstpreis".§Oft verwendet er Mittel der Science Fiction, um beißende Kritik zu üben. Bereits mit seinem Erstling "Die Astronautische Revolution" erweiterte er das PERRY RHODAN-Universum um eine ganz persönliche ironische Facette, die inzwischen nicht mehr aus der Serie wegzudenken ist. Aus dem Gastspiel wurde bald ein Dauerauftrag und aus dem von Berufs wegen skeptischen Leo Lukas ein Optimist: "Ich glaube daran: Wenn sich die ganze Menschheit in derselben Weise weiterentwickelt wie die PERRY RHODAN-Serie, dann schaffen wir's vielleicht wirklich einmal dorthin, wo wir hinwollen und hingehören. Ja, genau: zu den Sternen."Anmerkungen:
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