Klassismuskritik und Soziale Arbeit
Klassismuskritik und Soziale Arbeit
Buch
- Analysen, Reflexionen und Denkanstöße
- Herausgeber: Francis Seeck, Claudia Steckelberg
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 15.12.2024.
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EUR 28,00*
- Juventa Verlag GmbH, 12/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783779978718
- Bestellnummer: 11819554
- Umfang: 248 Seiten
- Gewicht: 409 g
- Maße: 230 x 150 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 15.12.2024
- Serie: Diversität in der Sozialen Arbeit
Klappentext
Klassismus bezeichnet die Diskriminierung aufgrund der Klassenherkunft oder der Klassenzugehörigkeit. Für Soziale Arbeit ist Klassismus in mehrfacher Hinsicht von hoher Relevanz. Die Mehrheit der Adressat*innen Sozialer Arbeit sind von klassistischer Diskriminierung betroffen, zum Beispiel in den Lebenslagen Armut, Erwerbslosigkeit oder Wohnungslosigkeit oder als Care-Leaver*innen in der Jugendhilfe.Als Menschenrechtsprofession ist Soziale Arbeit gefordert, ihre Konzepte und Methoden so zu entwickeln, dass Diskriminierung und Ausschluss durch Klassismus entgegengewirkt wird. Der Sammelband setzt an dieser (Leer-)Stelle an. Die Bedeutung von Klassismus und von Klassismuskritik in der und für die Soziale Arbeit wird in ihren unterschiedlichen Dimensionen aufgezeigt und analysiert.
Anmerkungen:
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Klassismuskritik und Soziale Arbeit
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