Gesamtausgabe Ton 1928-1947-MP3-Box
Gesamtausgabe Ton 1928-1947-MP3-Box
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MP3-CDs
MP3-CD
Eine CD mit Musik im MP3-Format, die sich mit dafür vorgesehen CD-Playern oder einem PC abspielen lässt.
- Mitwirkender: Karl Valentin
- 375 Media GmbH, 09/2019
- ISBN-13: 4015698019254
- Bestellnummer: 9043355
- Gewicht: 137 g
- Maße: 144 x 127 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 20.9.2019
Weitere Ausgaben von Gesamtausgabe Ton 1928-1947-MP3-Box
Klappentext
Im Jahr 2002 erschien bei TRIKONT die "Karl Valentin Gesamtausgabe Ton"auf 8 CDs, mit umfangreichem Text und Bildmaterial. Diese legendäre Edition wurde zum Standardwerk, viel gelobt und gefeiert, sie ist die Einzige die das Werk dieses Genies Valentin in ihrer ganzen Fülle zugänglich macht. Nachdem diese opulente Ausgabe vergriffen ist, erscheint nun die "Karl Valentin Gesamtausgabe Ton" in einer neuen Form, als MP3 Version. Hierfür wurden alle Aspekte, die Auswahl und Anordnung der Einzeltitel, von der CD-Ausgabe auf diese MP3-Ausgabe übertragen. Sie finden weiterhin 8 digitale CD-Ordner mit nach Jahreszahlen sortierten Einzeltiteln. Von der CD 8 "Filmton" und "Unveröffentlichte Stücke", konntendie Titel "Filmton", die wir 2002 eigens für die CD Ausgabe aus den Filmen extrahiert haben, aus rechtlichen Gründen nicht übernommenwerden. Die "unveröffentlichten Stücke" von CD 8 sind auch auf der MP3-Ausgabe zu hören. Ebenso finden Sie alle Zusatzmaterialien der CD-Ausgabe hier in digitaler Form wieder, alle Booklettexte von Monika Dimpfl zu den Einzel-CDs, alle Texte des Begleitbuchs u. a. von Herbert Achternbusch, Christoph Schlingensief, Alexeij Sagerer, Sarah Camp, Hanna Schygulla, Sigi Sommer, Max Ophüls und dem Herausgeber Andreas Koll, sowie Originaltexte von Karl Valentin und reichhaltiges Bildmaterial.Biografie
Karl Valentin (d. i. Valentin Ludwig Fey), 4. 6. 1882 München - 9. 2. 1948 Planegg bei München. Der Sohn eines Möbelspediteurs, in dessen Haus hochdt. gesprochen wurde, machte eine Schreinerlehre und besuchte gleichzeitig eine Varietéschule. Nach dem Tod des Vaters (1902) übernahm er den Betrieb, musste ihn aber 1906 mit Verlust verkaufen. Danach ging er mit einem selbstgebauten großen Orchestrion als Volkssänger auf Tournee (Halle, Leipzig). Erfolg hatte er erst, als er 1907 mit dem Stegreifmonolog 'Das Aquarium' den Text in den Mittelpunkt seiner Darbietungen stellte. Er erhielt ein Engagement an der Volkssängerbühne des Frankfurter Hofs in München; hier lernte er 1911 Liesl Karlstadt (d. i. Elisabeth Wellano) kennen, mit der er bis 1939 regelmäßig auftrat. Von 1922 an bestritt er Nachtvorstellungen in den Münchner Kammerspielen mit eigenem Programm; Gastspiele gab er v. a. in Berlin und Wien. 1934 steckte er sein Vermögen in ein Anti-Museum, das Panoptikum, das bald wegen Erfolglosigkeit schließen musste. 1939 eröffnete er mit einer neuen Partnerin ein Kellerlokal, das er jedoch 1940 auf Druck der Nationalsozialisten wieder schließen musste. Er trat bis Kriegsende nicht mehr auf, danach nur noch selten. V. schrieb mehr als 500 Texte - Monologe, Dialoge, Szenen, Couplets -, die er allerdings bei den Aufführungen ständig veränderte.Gesamtausgabe Ton 1928-1947-MP3-Box
EUR 14,99*