Johannes Schroth: Schroth, J: Nashorn, das heißt Nashorn, weil, Fester Einband

Klappentext

Zwei Architekten, schon lange im Ruhestand, tun sich zusammen um noch einmal ein Haus zu planen? Ach was, um ein Kinderbuch auf die Welt zu bringen. Der eine schmiedet die Verse, der andere malt und zeichnet die Bilder dazu. Und nun hoffen die beiden, dass viele Kinder, ihre Mamas und Papas, Omas und Opas, Uromas und Uropas, Onkels und Tanten, Schwestern und Brüder, und was es sonst noch alles gibt, ihre Freude daran haben. Und sollte demnächst ein Thomas oder eine Anna selbst ein paar Verse zu ihren selbstgemalten Bildern erfinden wollen, dann gibt es am Ende noch ein paar Tipps dazu. Und vielleicht ist das der Beginn einer großen Karriere als Maler oder Dichterin? Malende und dichtende Bäckerinnen, Feuerwehrleute, Postbotinnen und Müllmänner, Architektinnen und Maurer sind aber auch nicht schlecht.