Jörg Baberowski: Baberowski, J: Verbrannte Erde, Flexibler Einband

Rezension

"Eine grandiose Rekonstruktion der Gewaltgeschichte der Sowjetunion."
Karl Schlögel, Die Zeit
"Ein Buch, das den Leser von Anfang an in den Bann schlägt und nicht wieder loslässt."
Die Jury zur Verleihung des Preises der Leipziger Buchmesse 2012
"Baberowskis packendes Buch liest sich wie ein Krimi, auch wenn der Verbrecher von vornherein bekannt ist."
Ulrich M. Schmid, Neue Zürcher Zeitung

Klappentext

Preis der Leipziger Buchmesse 2012 - Jörg Baberowskis erschütternde Darstellung des stalinistischen Terrors

Die Bolschewiki wollten eine neue Gesellschaft erschaffen und träumten vom neuen Menschen, doch Stalins Gewaltherrschaft erstickte diesen Traum im Blut von Millionen. Intensiv und packend schildert der renommierte Historiker Jörg Baberowski, wie der Psychopath und Sadist Stalin eine Ordnung des Misstrauens und der Furcht schuf, in der jedermann jederzeit zum Opfer werden konnte. Er blickt in die Seelen der Täter wie der Opfer und zeigt das ganze Ausmaß der sowjetischen Tragödie: Wer in dieser Weise den inneren Kitt einer Gesellschaft zerstört, der hinterlässt auch in den Seelen der Menschen verbrannte Erde.