Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 26 (2024)
Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 26 (2024)
Buch
- Herausgeber: Daniel Bellingradt, Astrid Blome, Jörg Requate
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- Steiner Franz Verlag, 10/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783515137621
- Bestellnummer: 12067047
- Umfang: 352 Seiten
- Sonstiges: 8 schwarz-weiße Abbildungen, 3 schwarz-weiße Tabellen
- Gewicht: 610 g
- Maße: 240 x 176 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 28.10.2024
Klappentext
Das Jahrbuch ehrt Holger Böning, einen der drei Gründungsherausgeber, mit einem Nachruf und einer vollständigen Personalbibliografie.Rudolf Stöber und Astrid Blome plädieren jeweils aus unterschiedlichen Perspektiven für eine empirische Fundierung der Kommunikationsgeschichte. Patrick Rössler befasst sich mit Potenzialen der
Digital Humanities
. Kaarel Vanamölder stellt die frühneuzeitliche baltische Presse in einen gesamteuropäischen Kontext. Esther-Beate Körber und Johannes Arndt vergleichen die Arbeitsmöglichkeiten von Frauen in frühneuzeitlichen Periodikaverlagen im Heiligen Römischen Reich, in den Niederlanden und in Frankreich. Sarah Luft untersucht, inwiefern die Leserbriefrubrik der Zeitschrift
La Femme de France
in den 1920er Jahren als ein analoges Soziales Medium aufgefasst werden kann. Jana Keck erprobt die Anwendung computergestützter Methoden bei der Nutzung digitalisierter Quellen für die Untersuchung, wie der Sprachwandel in der deutschamerikanischen Presse des 19. Jahrhunderts thematisiert wurde.
Biografie (Daniel Bellingradt)
Daniel Bellingradt studierte Geschichte, Anglistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin und dem University College Dublin. Promotion 2010.Biografie (Jörg Requate)
Jörg Requate, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent an der Geschichtsfakultät der Universität Bielefeld.Anmerkungen:
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