Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 2024
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 2024
Buch
- Internationales Organ für Neuere deutsche Literatur, Bd. LXVIII
- Herausgeber: Elisabeth Décultot, Alexander Honold, B. Venkat Mani, Steffen Martus, Sandra Richter
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 19.2.2025.
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EUR 29,90*
- Wallstein Verlag GmbH, 02/2025
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783835356627
- Bestellnummer: 11854874
- Umfang: 480 Seiten
- Sonstiges: mit 30 z.T. farbige Abbildungen
- Erscheinungstermin: 19.2.2025
- Serie: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft. Internationales Organ für neuere deutsche Literatur - 68/2024
Klappentext
Das »Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft« ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart veröffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird.Biografie (Alexander Honold)
Alexander Honold, 1962 in Chile geboren, studierte in München und Berlin. Seit 2004 ist er Ordinarius für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel.Biografie (Steffen Martus)
Steffen Martus, geb. 1968, Studium der Germanistik, Philosophie, Soziologie und Politologie in Regensburg und Berlin, 1998 Promotion, Wiss. Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Veröffentlichungen zur Sprachtheorie im 17. Jahrhundert und zur Dramengeschichte der Aufklärung sowie zu Hagedorn, Gellert, Wieland und Goethe.Biografie (Sandra Richter)
Sandra Richter ist Frühpädagogin (B. A.), war in der Fachstelle Kinderwelten/ISTA als Leitungsassistentin tätig und koordiniert aktuell ein Kooperationsprojekt der Fachstelle Kinderwelten mit dem Bildungswerk ver.di Niedersachesen. Zudem ist sie freiberufliche Referentin und Autorin, begleitet Kitateams bei der internen Evaluation und führt externe Evaluationen zum Berliner Bildungsprogramm durch. Ihre Themenschwerpunkte sind vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung, Inklusion, Adultismus, Rassismus/Anti-Rassismus-Arbeit sowie Kritische Weißseinsforschung. Sie ist weiße Mutter einer Schwarzen Tochter und lebt in Berlin.Anmerkungen:
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