Irmgard Keun: Wenn wir alle gut wären
Wenn wir alle gut wären
Buch
- Satiren | Das letzte Buch einer der bedeutendsten Autor:innen des 20.Jahrhunderts
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- Ullstein Taschenbuchvlg., 07/2023
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783548068930
- Bestellnummer: 11452102
- Umfang: 281 Seiten
- Gewicht: 265 g
- Maße: 187 x 120 mm
- Stärke: 23 mm
- Erscheinungstermin: 27.7.2023
Klappentext
»Kaum eine andere Schriftstellerin schrieb mit so viel Witz und so viel literarischem Verstand über eine Welt, die gerade dem Untergang entgegenraste.« NZZSei es ein Kind, das nicht müde wird, den Eltern mit Fragen die Fehlbarkeit der Erwachsenen unter die Nase zu reiben oder aber zwei Leute, die nicht dieselbe Sprache sprechen und sich gerade deswegen blendend verstehen, immer handeln diese herrlich scharfzüngigen Geschichten von einer Gesellschaft, die gerade davon lebt, dass wir eben nicht alle gut sind.
Ergänzt werden die Satiren durch »Bilder und Gedichte aus der Emigration« sowie »Briefe aus der inneren Emigration«, ein Stück persönliche Geschichte und unentbehrliches Dokument des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit.
Biografie
Irmgard Keun, 1905 in Berlin geboren, begann nach einer kurzen Bühnenlaufbahn mit 21 Jahren zu schreiben. Sie emigrierte 1935. Von 1940 bis 1945 lebte sie illegal in Deutschland. Nach dem Krieg veröffentlichte sie noch zwei Romane, Bilder und Gedichte aus der Emigration sowie eine Erzählung. Außerdem arbeitete sie für Rundfunk und Zeitungen. Sie starb 1982 in Köln.Anmerkungen:
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Irmgard Keun
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