Ingeborg Bachmann: »Wir haben es nicht gut gemacht.« (MP3-CD)
»Wir haben es nicht gut gemacht.«
MP3-CD
MP3-CD
Eine CD mit Musik im MP3-Format, die sich mit dafür vorgesehen CD-Playern oder einem PC abspielen lässt.
- Der Briefwechsel
- Kommentar:
- Barbara Wiedemann, Renate Langer
- Verlag:
- speak low, 11/2022
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783948674199
- Artikelnummer:
- 11058131
- Gewicht:
- 88 g
- Maße:
- 130 x 127 mm
- Stärke:
- 16 mm
- Spielzeit:
- 16 Std. 6 Min.
- Erscheinungstermin:
- 21.11.2022
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Preis |
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Klappentext
Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann - gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und >Coverstar< des Spiegel - bringt gerade das Hörspiel »Der gute Gott von Manhattan« auf Sendung. Max Frisch, in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt, schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der - vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung - in fast 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur: Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit - die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. Die Briefe zeigen einmal mehr, dass Leben und Werk nicht zu trennen sind, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.Der dramatische Briefwechsel, kenntnisreich kommentiert von Barbara Wiedemann, zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage.
Biografie (Ingeborg Bachmann)
Ingeborg Bachmann, geb. 1926 in Klagenfurt, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen der deutschsprachigen Nachkriegsgeneration. Ihr Werk umfaßt Romane, Kurzprosa und Lyrik, aber auch Übersetzungen aus dem Italienischen. 1964 wurde ihr der Georg-Büchner-Preis verliehen. Sie starb 1973 in Rom.Biografie (Max Frisch)
Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.Biografie (Barbara Wiedemann)
Barbara Wiedemann , Dr. phil., Literaturwissenschaftlerin, Lehrtätigkeit an der Universität Tübingen, Herausgeberin von Werken und Briefen Paul Celans.Mehr von Ingeborg Bachmann
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