Helmut Kirchmeyer: Kompendium Musiker-Anekdoten Zweiter Band 1819-1834
Kompendium Musiker-Anekdoten Zweiter Band 1819-1834
Buch
- Kompendium der in den deutschsprachigen Musikzeitschriften 1798 bis 1911 veröffentlichten Anekdoten, mit einer Auswahl an Kuriositäten und zeitgenössisch auffallenden Merkwürdigkeiten
- BoD - Books on Demand, 05/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783759713797
- Bestellnummer: 11865299
- Umfang: 364 Seiten
- Gewicht: 387 g
- Maße: 190 x 120 mm
- Stärke: 23 mm
- Erscheinungstermin: 14.5.2024
- Serie: Kompendium Musiker-Anekdoten 1798 bis 1911 - Band 2
Klappentext
Kompendium der in den deutschsprachigen Musikzeitschriften 1798 bis 1911 veröffentlichten Anekdoten, mit einer Auswahl an Kuriositäten und zeitgenössisch auffallenden MerkwürdigkeitenKritische Ausgabe
II. Band
1819 bis 1834
Was hier, historisch verbrieft, unter dem schlichten Titel Anekdote oder Merkwürdigkeit festgehalten wird, erlaubt einen Einblick in die allgemeine Musikgeschichte unter anderen als den herkömmlichen Gesichtspunkten. Was vordergründig wie eine Kuriosität anmutet, legt unter einer scheinbaren Narrenkappe bittere Schicksale, üble Feindseligkeiten, dumme und dümmliche Akteure sowohl unter agierenden wie reagierenden Künstlern und Konzert- und Theaterbesuchern frei. Selbstbewusstsein wird zur Komik, Beifall zur Rohheit, Erfolg zum Zufall. Der im Rampenlicht strahlende Künstler überspielt Krankheit, innere Not, eigene und fremde Neidgefühle mit Witzen und Parolen. Sobald der Leser die Hintergrundinformationen entschlüsselt hat, wird für ihn aus einem Anekdotenbuch ein überaus ernsthaftes Geschichtsbuch besonderer Art.
Biografie (Helmut Kirchmeyer)
Helmut Kirchmeyer, geb. 1930 in Düsseldorf. Studium der Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Soziologie in Köln sowie der Rechtswissenschaft, Kriminalistik, Psychologie und Kirchengeschichte in Köln und Bonn. Musikstudium in Düsseldorf (Klavier, Komposition, Instrumentation). Promotion 1954 an der Universität Köln, Habilitation 1982 (Musik- und Medienwissenschaft) an der Universität Düsseldorf.§Lehrtätigkeit Musikwissenschaft 1962 1982 Technische Hochschule Aachen. 1961 1995 an der späteren Fachhochschule für Dokumentationswesen Köln (Musikwissenschaftliche Fachbibliographie und Wissenschaftskunde). 1982 1998 an der Universität Düsseldorf. Seit 1972 Leiter des Robert Schumann-Konservatoriums, Robert Schumann-Instituts, Robert Schumann-Hochschule Düsseldorf als Direktor, Dekan, Gründungsrektor, Rektor. Ruhestand 1995. Forschungsschwerpunkte: Strawinsky (Werkverzeichnis), Neue Musik (Gründung Wergo-Studioreihe für neue Musik), Wagner (Dokumentationen), Musikkritik (Situationsgeschichte), Mittelalter ('Ars gregoriana').Anmerkungen:
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