Hans G Helms: 'Vokale Strukturen' 'Fa:m' Ahniesgwow", 'Golem', 'Konstruktionen' Partituren, Materialien, Tondokumente
Hans G Helms: 'Vokale Strukturen' 'Fa:m' Ahniesgwow", 'Golem', 'Konstruktionen' Partituren, Materialien, Tondokumente
Buch
- ZKM Karlsruhe
- Herausgeber: Peter Weibel
- König, Walther, 02/2024
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783863359317
- Bestellnummer: 11671471
- Umfang: 230 Seiten
- Gewicht: 886 g
- Maße: 252 x 236 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 27.2.2024
- Gesamtverkaufsrang: 11505
- Verkaufsrang in Bücher: 314
Klappentext
Hans G Helms hat zwischen 1959 und 1968 drei Sprachkunstwerke geschaf- fen, die zu den fortschrittlichsten ihrer Gattunggehören:"Fa: m'Ahniesgwow", "Golem" und "Konstruktionen" erwei- tern in unterschiedlicher Intensität die phonetischen, semantischen und syn- taktischen Felder der Sprache. Sie bewegen sich in einem "Niemandsland zwischen den Sprachen" und bilden vielstimmige Konstruktionen aus frem- den Sprachen und Sprachverfremdung. 1968 drei Sprachkunstwerke geschaf- fen, die zu den fortschrittlichsten ihrer Gattunggehören:"Fa: m'Ahniesgwow", "Golem" und "Konstruktionen" erwei- tern in unterschiedlicher Intensität die phonetischen, semantischen und syn- taktischen Felder der Sprache. Sie bewegen sich in einem "Niemandsland zwischen den Sprachen" und bilden vielstimmige Konstruktionen aus frem- den Sprachen und Sprachverfremdung.Inklusive 2 CDs mit Tondokumenten von Helms' Kompositionen (66 Minu- ten) und Textdokumenten, darunter Faksimilesvon"Fa: hmAhniesgwow" und weitere Partituren (280 Seiten).
Text: Stefan Fricke, Holger Jost, Hans G Helms, Karlheinz Stockhausen, Ferdinand Kriwet, Gottfried Michael Koenig, Mary Bauermeister, Theodor W. Adorno, Klaus Schöning, Helmut Heißenbüttel.
Biografie
Peter Weibel. Geboren 1944 in Odessa. Studierte Literatur, Film, Mathematik, Medizin und Philosophie in Wien und Paris. 1981-84 Gastprofessur für Gestaltungslehre und bildnerische Erziehung an der Universität für angewandte Kunst Wien. 1981 Gastprofessur am College of Art and Design in Halifax, Kanada. 1982-85 Professor für Fotografie an der Gesamthochschule Kassel. 1984-89 Associate Professor for Video and Digital Arts, Center for Media Study, State University of New York at Buffalo, N.Y. 1989-94 Direktor des Instituts für Neue Medien an der Städelschule in Frankfurt/Main. Seit 1984 Professor für visuelle Mediengestaltung an der Universität für angewandte Kunst Wien. 1986-95 künstlerischer Berater und Leiter der Ars Electronica in Linz. 1993-99 Österreich-Kommissär der Biennale von Venedig. 1993-99 künstlerischer Leiter der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum in Graz. Seit 1999 Vorstand des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe. Peter Weibel ist sowohl als Kurator nationaler und internationaler Ausstellungen wie auch als Autor zahlreicher herausragender Publikationen eine anerkannte Kapazität.Anmerkungen:
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