Hans Brinkmann: Brinkmann, H: Fabelbuch
Brinkmann, H: Fabelbuch
Buch
- Illustration: Lydia Thomas, Eva Blanché
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- Eichenspinner Verlag, 03/2021
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783939927167
- Gewicht: 119 g
- Maße: 211 x 151 mm
- Stärke: 7 mm
- Erscheinungstermin: 10.3.2021
Klappentext
Sagt die Deutschlehrerin: Eine Fabel ist eine kurze Erzählung in der Tiere wie Menschen agieren und am Ende steht eine allgemeingültige Moral.Soso. Schauen wir also mal, was das "Fabelbuch" dazu sagt:
Es sagt: 21 Prosaexte auf 44 Seiten. - Eindeutig Kurzprosa.
Es sagt schon auf den ersten Seiten: Karnickel, Schlange, Kuckuck, Schaf. - Passt soweit.
Und es verspricht noch im ersten Drittel: "Geschichte mit Moral". - Na bitte!
So einfach wie das klingt macht es uns Brinkmann natürlich nicht, zum Glück. "Ich bin das Fabeltier, sagte das Fabeltier. - Komisch, dachte der Igel, ich bin auch ein Tier in einer Fabel, aber ich heiße: der Igel; ein Tier, das einfach das Fabeltier heißt, hat man ja noch nie gesehen ..." Und so ist es wohl: Solche Fabeln hat man ja noch nie gesehen.
Bunt geht es zu. Dafür haben auch Lydia Thomas und Eva Blanché gesorgt. Ihre Bilder, Graphiken bereichern das Bändchen, reagieren schelmisch auf die Lektüre. Und laden ein: geh (notfalls online) mal wieder in eine Galerie. Das wäre Weise.
Biografie (Hans Brinkmann)
Hans Brinkmann, geboren 1956 in Freiberg/Sachsen, ist freischaffender Autor, Journalist, Kunstkritiker und lebt in Chemnitz. Er studierte Museologie in Leipzig, arbeitete anschließend in Schloss Hinterglauchau und später in der Stadt- und Bezirksbibliothek Karl-Marx-Stadt. Seit 1976 wird eine Vielzahl seiner Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften, Ausstellungskatalogen und Anthologien veröffentlicht. Darüber hinaus ist er mit zahlreichen Werkseinführungen, Kommentaren und Essays in Publikationen der bildenden Künste vertreten. 1992 war er Stipendiat der Deutschen Akademie Rom, Villa Massimo, gewann 2000 den 1. Chemnitzer Poetry Slam, erhielt 2004 ein Arbeitsstipendium des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst und 2009 ein Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.Anmerkungen:
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