Gustav Schwab: Sagen des klassischen Altertums - Teil 2
Sagen des klassischen Altertums - Teil 2
Buch
- Die schönsten Sagen des klassischen Altertums
- Herausgeber: Redaktion Gröls-Verlag
- Gröls Verlag, 10/2022
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783988281531
- Artikelnummer: 11098210
- Umfang: 276 Seiten
- Gewicht: 486 g
- Maße: 220 x 170 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 28.10.2022
- Serie: Edition Werke der Weltliteratur - Band 538
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Klappentext
Der zweite Teil: "Die schönsten Sagen des klassischen Altertums" sind eine für junge Menschen erstellte Sammlung antiker Mythen, die Gustav Schwab in den Jahren 1838 bis 1840 in drei Bänden herausgab. Sein Zeil war die Nacherzählung in schlichter Prosa, um die spannendsten Geschichten von Agamemnon bis Odysseus als Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur verfügbar zu machen. Dass auch Erwachsene seine einfach zu lesende Sprache den komplexeren Werken zumeist vorziehen, konnte er damals nicht ahnen. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)Biografie (Gustav Schwab)
Gustav (Benjamin) Schwab, geboren 1792 in Stuttgart, dort gestorben 1850. Als Sohn eines Professors und Geheimen Hofrats wuchs Schwab in der christlich-humanistischen Atmosphäre des schwäbischen Bildungsbürgertums auf. Nach dem Besuch des Stuttgarter Gymnasiums studierte er 1809-1814 in Tübingen zwei Jahre Philologie und Philosophie, dann Theologie am Evangelischen Stift. Nach einer Tätigkeit als Repetent am Tübinger Stift begann er seine Berufstätigkeit 1818 als Professor für Latein am Stuttgarter Obergymnasium. 1837 trat er ein Pfarramt im Dorf Gomaringen bei Tübingen an, wurde 1841 Stadtpfarrer in Stuttgart, 1842 Dekan und 1845 als Oberkonsistorialrat und Oberstudienrat Leiter der höheren Schulen in Württemberg. 1847 erhielt er von der Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde der Theologie. Es ist Gustav Schwabs Verdienst, die verstreut überlieferten Sagen des klassischen Altertums gesammelt und 1838 bis 1840 einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben.Anmerkungen:
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