Georges Simenon: Maigret verliert eine Verehrerin
Maigret verliert eine Verehrerin
Buch
- Originaltitel: Cécile est morte
- Übersetzung: Julia Becker, Barbara Klau, Hansjürgen Wille
- Kampa Verlag, 01/2021
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783311130222
- Bestellnummer: 9891879
- Umfang: 235 Seiten
- Gewicht: 294 g
- Maße: 188 x 122 mm
- Stärke: 23 mm
- Erscheinungstermin: 21.1.2021
- Serie: Georges Simenon / Maigret - Band 22
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Klappentext
Seit Wochen taucht Cécile Pardon regelmäßig am Quai des Orfèvres auf. Und sie will mit niemand anderem sprechen als mit Maigret. Spöttisch nennen die Kollegen sie schon seine »Verehrerin«. Céciles Angst vor nächtlichen Eindringlingen in der Wohnung ihrer behinderten Tante, bei der sie als Haushälterin arbeitet, nimmt Maigret nicht ganz ernst. Doch dann verschwindet Cécile aus dem »Aquarium«, dem Warteraum bei der Kriminalpolizei. Maigret kommt zu spät: Das Mädchen und ihre Tante sind ermordet worden.Biografie (Georges Simenon)
Georges Simenon, geb. am 13. Februar 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste Maigret-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 Maigret-Romanen und über 120 Non-Maigrets beschloss, statt Romane ausgreifende autobiographische Arbeiten (wie die monumentalen Intimen Memoiren ) zu diktieren. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.Anmerkungen:
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