Georg Trakl: Trakl-Sound. Gedichte
Trakl-Sound. Gedichte
MP3-CD
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Eine CD mit Musik im MP3-Format, die sich mit dafür vorgesehen CD-Playern oder einem PC abspielen lässt.
- Lesung mit Tobias Moretti, Max von der Groeben, Albrecht Schuch, Paula Beer u.v.a.
- Gelesen von: Tobias Moretti, Max von der Groeben, Albrecht Schuch, Paula Beer
- Produzent (Film): Torsten Feuerstein
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- Audio Verlag Der GmbH, 09/2024
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742432827
- Bestellnummer: 11829205
- Gewicht: 92 g
- Maße: 140 x 138 mm
- Stärke: 10 mm
- Spielzeit: 2 Std. 27 Min.
- Erscheinungstermin: 12.9.2024
Klappentext
Rausch, Schmerz, Sucht - Georg Trakls Leben war geprägt von Extremzuständen und existenziellen Krisen. Dennoch erschuf der österreichische Lyriker und Expressionist in seinen gerade einmal 27 Jahren ein außergewöhnliches und beeindruckendes Werk, das bis heute nachhallt. 32 Schauspieler: innen, darunter Tobias Moretti, Paula Beer, Albrecht Schuch, Hannah Herzsprung, Max von der Groeben, Karoline Schuch u. v. a., interpretieren Trakls Gedichte auf vielstimmige Weise und erzeugen so, eingebettet in ein extra für diese Produktion geschaffenes Soundkonzept, einen ganz eigenen »Trakl-Sound«.Idee und Konzeption: Torsten Feuerstein
Lesung mit Tobias Moretti, Max von der Groeben, Albrecht Schuch, Paula Beer
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Biografie (Georg Trakl)
Georg Trakl (1887-1914) wird von klein auf durch den heraufdämmernden Untergang der K. und K.-Monarchie geprägt. 1905 beginnt er ein Praktikum in einer Salzburger Apotheke. 1906 werden zwei Einakter, die er später vernichtet, im Salzburger Stadttheater aufgeführt. Er bewegt sich zunehmend in Bohème-Kreisen; sein lebenslanger Alkohol- und Drogenkonsum und das leidvolle inzestuöse Verhältnis zu seiner Schwester Margarethe gehen auf diese Zeit zurück. 1908 siedelt er zum Studium der Pharmazie nach Wien über. Bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 pendelt Trakl in Probediensten und auf der Suche nach Anstellungen, die er meist schnell wieder aufgibt, zwischen Salzburg, Wien und Innsbruck. Ab 1912 werden seine Gedichte im Brenner erstveröffentlicht; außerdem publiziert er in der Fackel von Karl Kraus. 1914 zieht Trakl als Medikamentenakzessist mit einer Sanitätskolonne nach Galizien in den Krieg, von wo er im Anschluss an die Schlacht bei Grodek zur Beobachtung seines Geisteszustandes nach Krakau überwiesen wird. Dort stirbt er am 3. November an einer Überdosis Kokain. Georg Trakl
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