Nicht so toll....
...den die Möpse Wilma, Victor und Henry habe ich sehr gerne und das Trio ist in super Form wie im "Zum wilden Eck" (das hat 5 Punkte verdient), nur ...!
Ja nur! Dieser Roman ist langsam, wenig spanne, läßt dennoch fließen lesen aber Moralisch nicht einwandfrei. In diesen Roman ist das Opfer ein Mistkerl, der jeden und allen eine Streit sucht und das Leben schwer macht, sogar ausspionieren tut er seien Mitgärtner. Nur keiner der beleidigten der gemopten oder sonstigen Zielobjekte den Opfer wehrt, nur schimpfen.
Am Ende tun sie allen den Täter schützen, und die Autorin zitiert den Paragraf über unterlassenen Zeugenaussagen, wodurch indirekt bestätigt wird das wen man nicht befragt wird, man auch nicht angegeben muß wer der Täter sei. Dazu einer der Mitgärtner erntet in seine Schrebergarten Cannabis. Cannabis das er an den anderen Gärtner verkauft, in Form von Kekse und alle finde dies normal.
Nein, dieser Kriminalroman ist nicht auf der Seite des Rechtes und der Ordnung, sondern auf der Seite des Verbrechen uns somit Moralisch (in meine Augen) nicht einwandfrei. Die Taten der Opfer entschuldigen nicht die Handlung des Täter und seiner Mitwisser.
Die Möpse liebe und schätze ich sehr deswegen 3 kleine Punkte, aber als "nicht schlecht" kann ich es nicht beurteilen, eher als "missfallen". Falls es ein drittes Abenteuer der Mops Detektive gäbe, ich glaube kaum da sich es kaufe werde.