Filipe Melo: Ballade für Sophie, Gebunden

Klappentext

1933. Im kleinen französischen Dorf Cressy-la-Valoise treffen zwei ungleiche Pianisten im Rahmen eines Wettbewerbs aufeinander: Julien Dubois, Spross einer reichen Familie, und François Samson, der Sohn eines Hausmeisters. Der erste Junge gewinnt den Wettbewerb. Der andere gewinnt die Herzen seiner Zuhörer. Beider Leben wird für immer verändert sein.

1997. Eine junge Journalistin betritt die eindrucksvolle Villa eines alten, verbitterten Mannes. Zigarettenqualm und bittersüße Erinnerungen hängen wie Spinnweben in den Ecken des Hauses, während sie dem abweisenden Alten ein Interview abringt. Und doch entlockt sie Julien, der geschworen hat, nie wieder ein Klavier zu berühren, eine allerletzte Komposition, eine atemberaubende Geschichte über Erfolg, Rivalität, Schuld und Erlösung, die das 20. Jahrhundert durchmisst. Denn manche Dinge sollten nicht ungesagt bleiben.

Die fiktionale Biografie zweier begnadeter Künstler und erbitterter Rivalen in Form einer lyrischen Graphic-Novel-Ballade.