Dorothy L. Sayers: Ein Toter zu wenig (Neuausgabe)
Ein Toter zu wenig (Neuausgabe)
Buch
- Ein Fall für Lord Peter Wimsey
- Originaltitel: Whose Body?
- Übersetzung: Otto Bayer
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- Wunderlich Verlag, 03/2020
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783805200585
- Bestellnummer: 9556314
- Umfang: 272 Seiten
- Gewicht: 348 g
- Maße: 211 x 125 mm
- Stärke: 24 mm
- Erscheinungstermin: 10.3.2020
- Serie: Ein Fall für Lord Peter Wimsey - Band 1
Klappentext
Der erste Fall für Dorothy L. Sayers' beliebten Krimihelden Lord Peter Wimsey."Eine der vergnüglichsten Lektüreerfahrungen überhaupt." (Denis Scheck)
Mr. Thipps staunt nicht schlecht, als er am Morgen sein Badezimmer betritt und in der Wanne die Leiche eines Mannes vorfindet. Von einem kleinen Zwicker auf der Nase abgesehen, ist der Tote splitterfasernackt. Panisch alarmiert Thipps die Polizei, bei der er sich gleich selbst zum Hauptverdächtigen macht. Inspector Sugg von Scotland Yard ist das nur recht, ähnelt die nackte Leiche doch praktischerweise dem bekannten und verschwundenen jüdischen Börsenmakler Reuben Levy. Für ihn ist der Fall damit klar. Er hat jedoch nicht mit der Herzoginwitwe von Denver gerechnet: Die alte Freundin von Mr. Thipps setzt ihren Sohn, Lord Peter Wimsey, von dem Fall in Kenntnis, der sich gleich daranmacht, den wahren Täter zu stellen.
Biografie (Dorothy L. Sayers)
Dorothy Leigh Sayers, geboren am 13. Juni 1893 als Tochter eines Pfarrers und Schuldirektors aus altem englischem Landadel, war eine der ersten Frauen, die an der Universität ihres Geburtsorts Oxford Examen machte. Sie wurde Lehrerin in Hull, wechselte dann aber für zehn Jahre zu einer Werbeagentur. 1926 heiratete sie den Hauptmann Oswald Atherton Fleming. Als Schriftstellerin begann sie mit religiösen Gedichten und Geschichten. Auch ihre späteren Kriminalromane schrieb sie in der christlichen Grundanschauung von Schuld und Sühne. Ihre über zwanzig Detektivromane, die sich durch psychologische Grundierung, eine Fülle bestechender Charakterstudien und eine ethische Haltung auszeichnen, sind inzwischen in die Literaturgeschichte eingegangen.Anmerkungen:
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