Cornelia Bogen: Impulse für eine geschlechtergerechte Digitalpolitik
Impulse für eine geschlechtergerechte Digitalpolitik
Buch
- Ergebnisse aus dem Projekt "Digitales Deutschland | Monitoring zur Digitalkompetenz der Bevölkerung"
- Kopäd Verlag, 05/2024
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783968487298
- Bestellnummer: 11864184
- Umfang: 66 Seiten
- Gewicht: 310 g
- Maße: 297 x 210 mm
- Stärke: 7 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2024
Klappentext
Der vorliegende Bericht liefert Impulse für eine geschlechtergerechte Digitalpolitik und ergänzt somit die Handlungsempfehlungen des Dritten Gleichstellungsberichts der Bundesregierung 2021. Basierend auf drei Teilauswertungen im Rahmen des Projekts Digitales Deutschland wurden unterschiedliche Schwerpunkte fokussiert.Die erste Teilauswertung stellt Ergebnisse einer Repräsentativbefragung der deutschen Bevölkerung vor und bildet somit eine Sonderauswertung des »Kompass: Künstliche Intelligenz und Kompetenz« mit Genderfokus. Es wird ein differenziertes Bild gegeben, inwiefern Frauen und Männer unterschiedlicher Berufs-, Alters- und Einkommensgruppen ihre medien- und KI-bezogenen Kompetenzen einschätzen und welche Förderbedarfe dadurch entstehen. Teilauswertung 2 umfasst eine Sekundäranalyse des Datenmaterials der am Standort Ludwigsburg durchgeführten drei qualitativen Teilstudien. Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig eine intersektionale Perspektive im Hinblick auf eine gendergerechte Förderung von digitalen Medienkompetenzen im höheren Lebensalter ist. In der dritten Teilauswertung werden basierend auf Expert*inneninterviews diejenigen Mechanismen vorgestellt, die zum Scheitern von Maßnahmen beitragen, die eigentlich der Unterstützung von Frauen in digitalen Umgebungen dienen sollen.
Zum Schluss werden übergreifende Erkenntnisse zusammengefasst und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Biografie (Cornelia Bogen)
Cornelia Bogen ist derzeit Post Doc-Stipendiatin des DAAD an der Tsinghua Universität, Beijing, China. Ihre Forschungs- und Publikationsinteressen sind: mediale Gesundheitskommunikation der europäischen Moderne, Mediennutzung älterer Menschen und interkulturelle Austauschprozesse über Medien(-technologien.Anmerkungen:
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