Wie würdest du die letzte Nacht deines Lebens verbringen?
Zwei Leben in einer Nacht von Carolin Wahl
Mein kleiner Rezensionseinleitungstext. Etwas zum Nachdenken, etwas das darauf vorbereitet, worum es in dem Buch gehen könnte. Gedanken, die mir dazu kommen. Beim heutigen Text ist das gar nicht so einfach. Wie geht man an ein Thema wie Suizid heran? Soll man das überhaupt? Darf man es ansprechen? Ist es ein Tabu? Wollen die Leute das überhaupt hören oder lesen? Und kann man ein Buch lesen, welches sich mit dieser Thematik beschäftigt? Doch. Denn genau das Todschweigen ist NICHT gut. Es ist gut, solche Bücher zu lesen, um die Augen zu öffnen, für etwas, das die meisten nicht lesen wollen, können, oder die es auch gar nicht interessiert, solange sie in ihrem eigenen Kokon aus Sicherheit leben, denn dann sind andere Schicksale einem meist egal, wenn es einen persönlich nicht betrifft. Und dieses Buch ist so wichtig. Denn wer glaubt, es sei eine rein erfundene Geschichte, der irrt. Tatsächlich haben es viele vielleicht gar nicht mitbekommen, mich eingeschlossen, doch es gab diese Challenges real, und jedes junge Leben, welches dort vernichtet wurde, ist eines zu viel. Nun aber erstmal zum Anfang der Geschichte.
Welche Geschichte erzählt uns das Buch? :
Zwei Jugendliche, Sam(antha) und Caspar, die sich vorher nie gesehen haben, treffen sich in der Nacht zu einem Date. Man spürt das Knistern, die Atmosphäre, die Luft ist aufgeladen von allerlei Gefühlsregungen und Empfindungen, und man spürt, dass diese Nacht was ganz besonderes ist. Wir spüren das Kennenlernen der beiden, das immer tiefer ins Herz geht, und so intensiv, wie auch schnell ist. Das Ganze könnte unheimlich romantisch anheimeln. Spürt man diese Verbindung der beiden doch wirklich unzweifelhaft. Doch der Grund des Dates ist nicht etwa, dass man zusammen ein Leben verbringen möchte. Sie wollen beide am Ende dieser Nacht ihr Leben beenden. Ein gemeinsamer Freitod, ausgehend von einem Internetforum namens Deathwish, für Jugendliche, die des Lebens überdrüssig sind. Es ist eine Challenge, ein Spiel, mit dem wertvollsten, was der Mensch besitzt, seinem Leben. Es geht darum, diese Welt mit einem Knall zu verlassen, und das „Spiel“ als Sieger zu verlassen. Der Siegespreis am Ziel, ist der Tod, die Erfüllung des Wunsches. Doch auch bis zu diesem Ziel, müssen noch einige Hindernisse überwunden werden. Und an diesem Freitag dem 13. wurden Sam und Caspar ausgewählt, gemeinsam zu sterben. Was nun noch alles auf dem „Weg“ durch das Buch passiert, das dürft ihr gerne selber herausfinden. Denn auch wenn die Zeit minimal ist, so passiert in diesen paar Stunden von Mitternacht bis zum Morgengrauen eine Menge, das sehr intensiv anmutet, und wo man mehr über die beiden und ihre Beweggründe erfährt. Und mehr möchte ich gar nicht verraten. Denn schon ist man mittendrin, erdrückend, in der Beklemmung, die einem die ganze Zeit, während des Dates und der Nacht begleitet. Es ist ein leises Buch, das doch ganz laut schreit. Es ist die Geschichte von zwei Personen, jeweils aus der Sicht des einen, und des anderen. Mit Davors und Jetzts. Vergangenheiten und Gegenwart. Da die Konzentration auf Caspar und Sam liegt, lernen wir sie so nah kennen, als ob wir sie neben uns stehen hätten, und sie still bei etwas beobachten, was nicht sein sollte, und doch sein muss, um zu verstehen. Man muss quasi durch das Buch, die Challenge ist das Lesen, und am Ende verstehen wir….. ALLES.
Cover:
Ich liebe dieses Cover, weil es ein recht intensives ist, und man sich fühlt, als ob man direkt mit am Abgrund steht. Man könnte tatsächlich recht lange draufstarren, und wahrscheinlich würde einem dabei auch schwindelig werden. Mir zumindest, mit meiner Höhenangst. Es ist nicht überladen, und gibt genau das wieder, was die Geschichte verspricht. Aber vielleicht sehe ich darin auch einen jungen Mann, fernab von der Welt, der sich dieser nicht mehr zugehörig fühlt, und deswegen die Einsamkeit eines Hochhauses und seinem Abgrund in der Dunkelheit sucht, anstatt das Licht der Stadt, und damit der Menschen und des Lebens. Und im Buch lernen wir diese jungen Männer und Frauen kennen. Auch die Symbolik ist somit gegeben. Nicht nur von Licht und Schatten in Bezug auf Gut und Böse, sondern auch auf die hellen und dunklen Seiten im Leben, und wenn man sich in den dunklen wähnt, und denkt, dass man dort nie mehr herauskommen wird, und keinen Ausweg aus ihnen mehr sieht. Und mit dem Himmel über Stadt und Hochhaus sieht man dann den Ausweg, und vielleicht den Ort, wo alles ein Ende hat, sozusagen als Endstation über allem. Die Dunkelheit, und eben auch das Leben. Weil man dort verweilen möchte, um all seinen Problemen im Leben und auf der Erde zu entfliehen. Das ist nur meine Interpretation. Wie gesagt. Das Buch lässt einen nachdenken, nicht nur im Text, sondern in all seinem Sein.
Fazit und Gedankengänge (und die wollen einfach nicht aufhören zu kreiseln):
Es gibt eine Triggerwarnung zum Thema Suizid und Depression, und die ist auch gut angebracht. So kann jeder entscheiden, ob er sich mit dem Thema auseinandersetzen will, kann, oder es vielleicht gar nicht, oder nur verschieben möchte. Denn Vorsicht. Es könnte passieren, dass euch bei der Lektüre dieses Buches das Herz droht aus der Brust zu springen. Sei es aus Aufregung, Enttäuschung, Schmerz, Traurigkeit, Melancholie, Hoffnung…… oder einfach, weil euch die Geschichte nicht kaltlässt, und ihr ungewollt mitfiebert und reagiert. Ja, das ganze lässt einen nicht kalt, und berührt einen, es geht unter die Haut. So manches Mal ist einem eine Gänsehaut über die Arme gekrochen oder ein Schauer über den Rücken gelaufen, der sich im Nacken festgesetzt hat. Und manchmal kamen die Tränen einfach nur so aus den Augen geflossen, ohne, dass man etwas dagegen tun konnte. Wer also in dieses Buch eintaucht, oder hineinspringt, landet in der Geschichte. Und zwar völlig ohne doppelten Boden und Sicherheitsnetz. Man ist mittendrin. Ohne Sicherung. Und nach der Lektüre ist es möglich, dass man Sam und Caspar so gut kennt, wie enge Freunde. Man will ihnen helfen, zweifelt und verzweifelt mit ihnen, versteht ihre Sorgen, die Ängste, und bei einigen Charakteren sogar ihren Antrieb.
Richtig ist auch, dass sich, trotz der düsteren Atmosphäre der Thematik, die Unterhaltungen, Gespräche, und das Miteinanderreden, diese Intimität zwischen Sam und Caspar, sich eher dem Leben, statt dem Tod zuwendet. Es sind Gespräche, die tiefgehen, in einer anderen Situation wohl einen wohligen Schauer über den Rücken rieseln lassen würden, Gespräche der Wärme, die einem guttun. Und doch, muss man sich dann wieder zwingen, daran zu denken, dass am Ende der Nacht der Tod das Ziel von beiden ist. Der alle wohligen Situationen und Intimes für immer mit sich nimmt, und es nicht weiter dazu kommen lässt. Auch zeigt das Buch das weniger oft mehr ist. Auch wenn wir nur leichte Berührungen und Blicke haben, so spürt man eine Nähe der Protagonisten, die den blumigsten Umschreibungen en masse in anderen Büchern Konkurrenz machen, und sogar als Sieger hervorkommen würden. Es ist eine leise Nähe, die auf Vertrauen baut, und nicht laut schreien muss um gehört zu werden. Diese Nacht im Buch ist so intensiv und berauschend, voller kleiner Dinge, für die es sich lohnt, sie im Leben zu erleben, oder erlebt zu haben, die Nacht ist hoffnungsvoll, und strahlt gleichzeitig Licht und Düsternis aus. Diese aber meist in den Rückblenden. So dass man wirklich mit bangt, hofft, dass der Abend doch bitte bloß einen anderen Ausgang hat, als sich die Protagonisten erhoffen. Und dieses Fieber ergreift einen immer dann, wenn man das Buch zur Hand nimmt. Doch um an diese Hoffnung der Nacht zu kommen, muss man anfänglich auch durch eine Menge anderer Dinge hindurch.
Alles ist so endgültig, mit dem Tod vor Augen. Es ist beklemmend, erdrückend, beengend im Hinblick auf das, worauf alles hinausläuft, erstickend, mit dem Gefühl nicht richtig atmen zu können, ein letzter Ausweg, mit einer Leere im Inneren, weil man sich der Welt nicht mehr zugehörig fühlt. Und das ist spürbar. Trotzdem, jede Emotion malt ein Bild in unserem Kopf. Der Sprachstil ist wie weichgezeichnet und das, trotz des so harten Themas. Man merkt stumme Hilfeschreie, die keiner sieht und hört und bemerkt, weiß, wie es ist, nicht wahr – und ernstgenommen zu werden. Und tatsächlich verbirgt sich in dieser Nacht mehr Leben als Tod, weil sich beide lebendiger fühlen, als in ihren jeweiligen Leben. Dieses Buch zeigt, dass in jeder noch so dunklen Nacht immer auch Hoffnung und Licht ist. Eine Nacht, die mehr Leben als Tod in sich birgt. Und wie symbolisch ist es bitte, dass die Stunden der dunkelsten Nacht, die Mitternachtsstunde, im Morgengrauen endet, und mit dem Anbruch eines neuen hellen Sonnentages…… der die Entscheidung bringt, ob man den Tod wählt, oder sich für den Sonnenschein und das Leben entscheidet. Das Buch soll aber keinesfalls Suizide verherrlichen, sondern hat für mich eher die Message, dass man in der dunkelsten Stunde des Lebens, hier der Nacht, auch ein wenig Trost und Glück erfährt, und nicht alleine ist. Was einen unweigerlich zu der Frage kommen lässt, warum dies nicht immer im Leben auch so sein kann. Das Buch gibt einen Weckruf ab, einen Schrei, der eben nicht verstummen sollte, sondern von der Welt gehört. Denn auch heute noch ist es so, dass das Thema Selbstmord nicht angesprochen wird, in der Versenkung verschwindet, wo es nicht hingehört. Und mich würde es freuen, wenn ganz viele Menschen das Buch lesen, und für sich persönlich das mitnehmen, was sie aus der Geschichte lernen können, und sollten. Nämlich mehr aufeinander zu achten.
Somit ist das Buch nicht nur für Jugendliche geeignet, sondern für alle, allein um auf Dinge zu schauen, von denen keiner weiß, dass sie in den Tiefen des Internets existieren. Denn auch wenn das Thema Suizid immer anwesend ist, so gibt es im Buch auch eine leise unterschwellige Warnung, aufzupassen, was das Internet und seine Foren mit einem anstellen, was man darin tut, und von sich preisgibt. Man erlebt die klare Sicht zweier Jugendlicher, über die man nachdenken MUSS. Denn da lässt das Buch uns keine andere Wahl. Die Gedanken werden bei jedem rasen. Alles im Buch reflektiert ungemein auf das eigene Leben, auf die Gedanken, was einen unterscheidet von anderen, mit düsteren Gedankengängen, und ob man selbst nicht ab und an in der Düsternis wandert. Man wird sich gewahr ob der eigenen Lebenszeit, und ist beim Lesen genauso ängstlich und aufgeregt, fiebert mit Sam und Caspar mit. Wobei das Hinfiebern auf etwas hinausläuft, was uns Angst macht, für die beiden aber das Ende ihres Leids bedeutet. Die Schichten aus gefühlskalter Entschlossenheit und Bestimmtheit werden nach und nach abgelegt, und wir erfahren mehr über die Beweggründe der Beiden, die unter dieser Schicht liegen. Die wohl interessanteste Frage wird wohl für alle sein, ob Caspar und Sam hier ein Happy End finden, und wie dieses aussehen würde, falls es eins gibt. Doch das kann ich euch natürlich nicht verraten. Die Frage ist essentiell. Und diesen Weg der Antwort müsst ihr alleine gehen, zumindest ohne mich. Doch habt Mut. Caspar und Sam begleiten euch statt mir.
Die Atmosphäre zwischen Sam und Caspar, das Miteinanderagieren, diese Verbundenheit, sei es auch nur für die eine Nacht, und trotzdem diese Verlässlichkeit, das Vertrauen, und das Intime zwischen den beiden, ist fast greifbar durch das Buch, und man spürt es in sehr vielen Szenen, wenn nicht ganz die ganze Zeit hindurch. Wir tauchen ungewohnt intensiv in die Gefühlswelt der Protagonisten ein, leiden mit, sehen Hoffnung, und doch wieder Dunkelheit. Verstehen am Ende sogar das, was wir doch nicht verstehen können, oder sollten.
Die Sätze sind so gehaltvoll, und voller Substanz, dass sie einen fast umhauen mit ihrer Wucht, aber gleichzeitig ganz sanft und zart sind, so dass sie im Kopf entweder explodieren, oder ganz leicht am Bewusstsein anklopfen, und etwas mit den Gedanken anstellen. Und das kann im Laufe des Buches tatsächlich bei jedem Kopf etwas Anderes sein. Hier trifft fast jeder Satz mitten ins Herz, und alle Sätze sagen einem so viel, und trotz, dass sie dies tun, genau auf den Punkt treffen, sind sie doch poetisch zu lesen, da alles von einer leichten Melancholie umgeben ist, die einen das Buch und den Weg des Lesens über begleitet. Doch keine Angst. Auch diese Melancholie wird durchbrochen von lichten und hellen Hoffnungsmomenten, die die Szenerie erstrahlen lassen. Und das mitten in der Dunkelheit der Atmosphäre, dieses letzten Weges von Caspar und Sam. Des Weiteren kamen mir beim Lesen wohl ab und an mal die Tränen, nicht aus einer besonderen Szene heraus, sondern einfach, weil ich das gar nicht kontrollieren konnte, und die Szene mich in dem Moment wohl berührt hat. Vielleicht waren es aber auch meine eigenen Gedanken, die einfach immer weiter rotiert sind. Wir laufen auf das Ende dieser Nacht zu, streben dem Ende entgegen, und wissen nicht, was uns am Ende im Morgengrauen erwartet, sowohl als Leser, als auch bei Sam und Caspar. Denn eigentlich sollte doch der sichere Tod das Ziel sein.
Und natürlich ist auch die Einsamkeit ein Thema im Roman, denn im Gegensatz zum Leben sind die „Spieler“ auf dem Weg zu ihrem eigenen Tod nicht alleine, sondern meist zu zweit. Doch was ist Einsamkeit? Ist man weniger alleine, wenn man auf jemanden Fremden trifft, und verbindet es, wenn man gemeinsam stirbt? Wäre es dann nicht viel schöner, wenn man gemeinsam leben würde? Ist das möglich? Was ist Einsamkeit im Leben überhaupt, und wie äußert sich diese? Man kann auch vollkommen alleine mit seinen Gedanken sein und leben, selbst wenn man immer und jederzeit in größeren Menschengruppen steht. Und keiner merkt diese Einsamkeit. Und ist dieser Moment des sich Kennenlernens, des sich einem anderen offenbaren…. Auf dem Weg in den Tod, nicht viel intimer und tiefgehender, als manche oberflächlichen Gespräche, die wir mit langjährigen Bekannten führen? Denn das Buch zeigt uns hinter die Fassade zu schauen, weil niemand ahnt, was hinter den perfekten Masken stecken kann, die manche der Außenwelt zeigen.
Normal würde ich sagen, dass ich das Buch einfach wunderbar finde, bei solch einem Schreibstil und solch einem Können nicht wunderlich. Doch passt das wirklich zum Thema? Ja und nein. Das Thema an sich ist natürlich nicht wunderbar, aber dafür wunderbar umgesetzt. Das ganze Buch verströmt ein Streben nach Licht und Hoffnung, selbst, wenn wir den größten Teil in Düsternis und Dunkelheit und mit diesen Gedanken erleben. Doch unterschwellig, und genau das ist es, was uns hoffen lässt, strömt diese Hoffnung immer parallel zu den düsteren Gedanken mit. Das macht es dem Leser leichter, mit der Thematik klarzukommen, und selber Hoffnung zu schöpfen. Denn sein wir ehrlich. Protagonisten, die einem ans Herz wachsen, die gibt es ja öfter mal. Aber hier ist das nochmal richtig besonders. Es ist fast schon intim, und dies meine ich gar nicht verwerflich. Es ist intim, weil Caspar und Sam uns an ihren Gedanken teilhaben lassen. Und welche Gedanken könnten intimer sein, als die, die sich mit dem eigenen Tod beschäftigen? Hier gebührt der Dank also auch der Autorin Carolin Wahl, durch die man diese Charaktere im Buch kennenlernen darf. Und die es schafft die Hoffnungslosigkeit in Hoffnung mit Lichtblicken zu wandeln. Dieses Buch ist tief, intensiv, und lässt einen nicht los. Es hallt und wirkt nach. Und da das Buch definitiv darauf aufmerksam macht, dass alles und jedes Wort wichtig ist, und geschriebenes im Internet immer auch Menschen beeinflussen kann, so wie das geschriebene Wort allgemein, hoffe ich, hier die richtigen Worte gefunden zu haben. Wie würdet ihr also die letzten 6 Stunden eures Lebens verbringen? Denn wenn ihr in der Dunkelheit der Nacht wandelt, oder der Dunkelheit des Lebens, tut dies nie alleine. Vielleicht ist am Ende der Nacht dann mehr Hoffnung als Dunkelheit da.
Das heutige Rezensionslied aus meinen Kopf hat sich dann auch gewandelt, so wie die Dunkelheit der Nacht dem Sonnenaufgang gewichen ist. Und so wurde aus einem „And I find it kind of funny. Find it kind of sad. The dreams in which I'm dying, are the best I 've ever had.“ Dann doch dieses hier:
„Allein und verlassen, vom Rest dieser Welt. Beginnt man zu hassen, was die Seele entstellt. Ich sing diese Zeilen, um ein Trost zu sein. Vielleicht helfen sie einem, nicht loszuschreien.
Vielleicht hilft es ein bisschen, dort wo du gerade bist. Zu hören und zu wissen, dass ich weiß, wie es ist. Ich spreche von Herzen. Glaub mir ich seh‘, das Leid und die Schmerzen ….
……Es tut weh, so weh, so weh. Ich will in dein Herz hinein……..Um dir ein Trost zu sein.“